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Lässt Wiener Barpianist Motsis Herz höher schlagen?
Der Wiener Clemens Gruß will Samstag die "Supertalent"-Jury von seinem Können überzeugen und ein Ticket für das Halbfinale.
Bewaffnet mit seiner Stimme und einem Piano will Clemens Gruß aus Wien die "Supertalent 2021"-Jury entwaffnen. Wird das Herz von Most Mabuse etwas höher schlagen? Kann er die Ehrlich Brothers verzaubern und Michael Michalsky in seinen Bann ziehen? „Es ist wie eine Liebesbeziehung. Man muss es irgendwie schaffen, die Leute mitzunehmen. Wenn man das nicht schafft, hat man es auch nicht verdient, zu gewinnen", zeigt sich der 28-jährige Barpianist selbstsicher.
Nie lange an einem Ort, zieht Gruß von Bar zu Bar, setzt sich dort ans Piano und spielt drauf los. Die meisten seiner Einnahmen kommen aus den Hutspenden, richtig Geld hat er mit seinem Talent nie verdient. Trotzdem wollte er seiner Leidenschaft immer weiter nachgehen. Nebenbei komponiert Clemens eigene Stücke. Beim Supertalent wird er eines davon am Klavier zum Besten geben und dazu singen. Obwohl er schon unzählige Male vor anderen Menschen gespielt hat, ist sein Auftritt auf der ganz großen Bühne etwas Besonderes: „Es ist auf jeden Fall etwas anderes hier zu spielen. Man merkt den Pressure.“
Schafft er den Einzug in eines der beiden Halbfinale? Diese Frage wird schon Samstag ab 20.15 Uhr auf RTL und TVnow beantwortet. Beim "Supertalent 2021" ist nämlich neu, dass bereits am Ende jeder der sieben Castingfolgen die Zuschauer erfahren, wer den Einzug in die Halbfinal-Sendungen schafft. Insgesamt 22 Talente dürfen wiederkommen und sich in den beiden Halbfinalshows live beweisen. Clemens, wir drücken die Daumen!