Ukraine

Kreml warnt Ukraine – "Verheißt nichts Gutes" 

Das Säbelrasseln im Ukraine-Krieg wird lauter. Dass Ukraine-Präsident Wolodimir Selenski in die USA reist, sorgt für eine Warnung aus Moskau. 

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Kreml-Chef Wladimir Putin will die Ukraine erobern. 
Kreml-Chef Wladimir Putin will die Ukraine erobern. 
GAVRIIL GRIGOROV / AFP / picturedesk.com

Russland hat mit Blick auf den Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski in Washington davor gewarnt, dass weitere Waffenlieferungen der USA an die Ukraine den Konflikt nur verschärfen würden. "All dies führt sicherlich zu einer Verschärfung des Konflikts und verheißt nichts Gutes für die Ukraine», sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Mittwoch vor Journalisten in Moskau.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskows Sohn Nikolai (32) hat keine Lust auf einen Front-Einsatz in der Ukraine.
Kreml-Sprecher Dmitri Peskows Sohn Nikolai (32) hat keine Lust auf einen Front-Einsatz in der Ukraine.
Sputnik/Sergey Guneev/Kremlin via REUTERS

Neue Waffenlieferungen vermutet

Der Kreml erwarte zudem nicht, dass Selenski während seines Besuchs am Mittwoch in den USA von seiner ablehnenden Haltung zu Friedensgesprächen mit Russlands Präsident Wladimir Putin abrücken werde, sagte Peskow weiter. Es wird erwartet, dass Washington während Selenskis Besuchs im Weißen Haus am Mittwoch neue Waffenlieferungen für Kiew ankündigt.

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    Karl Schöndorfer / picturedesk.com