Simmering
Kollaps! Fiaker-Pferd stirbt in Wien auf der Straße
Am Mittwochvormittag kam es in der Rinnböckstraße zu einem tragischen Unfall. Ein Fiaker-Pferd kollabierte - jede Hilfe kam zu spät.
Tragische Szenen im 11. Bezirk! Am Mittwochvormittag wurde ein "Heute"-Leser auf lautes Wiehern in der Rinnböckstraße aufmerksam. Als er sich daraufhin etwas genauer umschaute, entdeckte er eine Fiaker-Kutsche – eines der Pferde lag zuckend am Boden. Es dürfte kurz zuvor zusammengebrochen sein. Wenige Minuten später verstarb das Tier noch vor Ort.
"Es war einfach nur schrecklich. Die Geräusche, welches das arme Tier von sich gab! Man hatte das Gefühl, es weiß, dass es bald sterben würde", erzählte der Augenzeuge bedrückt. Der Wiener ist generell kein Fan von dem Fiaker-Geschäft in Wien: "Das ist einfach nur Tierquälerei. Man sieht ja, wozu das führt. Der Moment, das Tier so rüttelnd am Boden zu sehen, machte mich einfach nur traurig."
Pferd verstirbt mitten auf der Straße
Leider konnte vor Ort nichts mehr für das Pferd getan werden. Es verstarb mitten auf der Rinnböckstraße in Wien-Simmering. "Heute"-Informationen zufolge erlitt das Tier einen Herzinfarkt.
Unzählige Passanten vor Ort mussten am Mittwochvormittag mitansehen, wie das Pferd schließlich abgedeckt wurde.
"Die armen Tiere befinden sich die meiste Zeit auf der Straße neben den ganzen Autos und den vielen Abgasen. Dazu noch der ständige Transport. Das kann ja nur belastend für die Pferde sein", ärgert sich ein "Heute"- Leser. Der tragische Vorfall wird den Wiener vermutlich noch etwas länger beschäftigen.
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Auf den Punkt gebracht
- Ein Fiaker-Pferd kollabierte und verstarb tragischerweise in der Rinnböckstraße in Wien-Simmering
- Ein Augenzeuge beschrieb die Szene als "schrecklich" und kritisierte das Fiaker-Geschäft als Tierquälerei
- Das Pferd erlitt einen Herzinfarkt und verstarb vor Ort, was zu Schock und Trauer bei den Anwesenden führte