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Lugners "Kolibri" klagt: "Letzten Wochen waren hart"

Bahati "Kolibri" Venus kann aufatmen – die Fußball-WM ist vorbei. "Die letzten Wochen waren anstrengend", ist sie erleichtert. 

Romina Colerus
Bahati "Kolibri" Venus ist kein Fußball-Fan
Bahati "Kolibri" Venus ist kein Fußball-Fan
zVg

Ach, das Leben kann Liebende machmal vor wirklich harte Prüfungen stellen. Zum Beispiel, wenn der eine Fußball-Fan ist und der andere eben so gar nicht. Die WM hat es dem lugnerischen Ex-Vogerl wirklich nicht leicht gemacht. "Ich bin offen gesagt sehr froh, dass die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 nun vorbei ist. Die letzten Wochen waren anstrengend, denn Marzio ist sehr sportbegeistert und ich bin ein richtiger Fußball-Muffel", klagt Bahati "Kolibri" Venus "Heute" ihr Leid. 

Bahati schickte ihrem Liebsten Fotos mit ihren Bällen
Bahati schickte ihrem Liebsten Fotos mit ihren Bällen
zVg

Immer wieder gab es Diskussionen darüber, wie wir unsere gemeinsamen Abende verbringen. Wenn ich etwas vorgeschlagen habe, erwiderte Marzio oft: 'OK, aber um 20  Uhr ist ein Spiel.' Da wir immer noch eine Fernbeziehung führen, ist es uns sehr wichtig, dass wir mehrmals täglich in Kontakt sind", musste sie ihren Tag nach ihrem Liebsten und der Weltmeisterschaft einteilen. 

Fotos mit ihren Bällen

Doch wo ein Wille, da ein Weg. "Gerade ist er beruflich in Italien. Das Spiel Argentinien gegen Frankreich hat er mit Freunden in einer Bar geschaut. Ich habe ihm dann ein Foto von mir mit meinen Bällen per WhatsApp geschickt", versüßte sie ihm das Match mit ihren beiden Argumenten. "Er hat mich daraufhin direkt per Videotelefonie angerufen. Das fand ich sehr süß! Obwohl gerade das wichtigste Spiel stattfand, hat er sich mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen für mich und ist vor der Bar in der Kälte gestanden. Die nächste WM findet 2026 statt. Ich bin zuversichtlich, dass wir bis dahin zusammenleben. Fußball möchte ich dann aber trotzdem nicht mit ihm schauen." Na bitte, WM-Ende gut, ALLES gut! 

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