Affären-Skandal
Königin Letizia: Neue Enthüllungen erschüttern Spanien!
Ein Insider enthüllt neue Details zu den Fremdgeh-Gerüchten um die spanische Königsfamilie – und gießt damit Öl ins Feuer.
Glaubt man den hartnäckigen Gerüchten in den spanischen Medien, so ist die Beziehung zwischen König Felipe (56) und Königin Letizia (51) nur noch für die Öffentlichkeit bestimmt. Seit 2013 leben die beiden angeblich privat getrennt und schlafen in getrennten Zimmern. Das bestätigt nun auch der Journalist und Adels-Autor Jaime Peñafiel (92).
Ehe soll nur mehr Fassade sein
Das spanische Königshaus steckt in einer tiefen Krise: Gerüchte über eine mögliche Scheidung von Letizia und Felipe machen die Runde. Sogar eine geheime Scheidungsvereinbarung soll das Paar laut "El Nacional de Cataluña" vor nicht allzu langer Zeit unterzeichnet haben.
2023 erreichten die Spannungen ihren Höhepunkt, als Adels-Experte Jaime Peñafiel von einer Affäre Letizias mit ihrem Ex-Schwager Jaime del Burgo (53) berichtete, was der Palast nicht kommentierte.
Zusätzlich werden der 51-Jährigen laut "El Nacional" weitere acht Liebhaber nachgesagt, darunter ein Pilot der Royal Navy, ein CNN-Reporter, ein Fluglinien-Pilot, ein Personal-Trainer und zwei Leibwächter. Auch ihren ersten Ehemann Alonso Guerrero (61, verheiratet von 1998 bis 1999) soll sie betrogen haben.
"Sie muss Angst haben"
Peñafiel, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift "Hola", hat in letzter Zeit durch Enthüllungen über die Persönlichkeit und das Privatleben der Königin von sich reden gemacht. In seinem Buch "Letizia y yo" (Letizia und ich) hat er eine Reihe von Anschuldigungen erhoben. In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung legt er nun nach und packt noch mehr auf den Tisch.
Der 92-Jährige deutet an, dass er bisher nur einen Bruchteil seiner Informationen veröffentlicht habe: "Letizia muss Angst haben." Del Burgo, den er als "respektabel, seriös und absolut glaubwürdig" beschreibt, will offenbar noch mehr enthüllen. Sogar eine TV-Serie über die gemeinsame Romanze hat er angekündigt.
"Letizia muss enorm fürchten, dass er intimste Details von ihr enthüllt. Das sieht man auch an ihrem Verhalten. Jetzt kann sie nicht mehr in dieser arroganten, distanzierten Art auftreten, die ihr Markenzeichen war. Jetzt lächelt sie gefügsam und gibt sich sympathisch", so Peñafiel.
Der Journalist möchte sich jedoch nicht mehr einmischen: "Es gibt mehrere News-Bomben in der Geschichte, die noch nicht ans Licht gekommen sind. Aber von mir wird das niemand erfahren. Das nehme ich mit ins Grab."
König Felipe "hat sich in der Frau geirrt"
Der 92-Jährige empfindet jedoch keine Empathie für die Spanierin, er beschreibt sie als "unabhängig und herrisch, eine distanzierte, kalte, harte, anmaßende Frau", die beim Personal unbeliebt sei.
König Felipe hingegen bezeichnet er als "guten Menschen, aber armen Mann", der bei der Wahl seiner Frau einen Fehler gemacht habe. "Er hat sich in der Frau geirrt."