Die Lebensbedingungen auf dem Planeten Erde werden sich massiv verändern – und das kaum zum Positiven.
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Die Welt der Zukunft wird eine andere sein. Nicht nur geopolitisch, sondern auch das Klima und in Folge auch das Wetter werden extremer. Überschreitet die Erderhitzung über längere Zeit ein Plus von 1,5 Grad Celsius, drohen laut IPCC-Berechnung irreversible Folgen für das Klimasystem der Erde.
Bereits jetzt dokumentierbar und absehbar sind eine weitere Zunahme von Hitzeextremen, Starkniederschlägen und Dürren. Ganzen Ökosystemen droht der Kollaps, dazu wird der Meeresspiegel durch das Abschmelzen der Polkappen steigen. Die Aussichten sind also düster. Doch können wir das noch irgendwie verhindern? Werden uns Hausverstand und Technologieoffenheit ein Wunder bescheren? Verlassen kann man sich jedenfalls nicht darauf.
Schon eine kurze Überschreitung birgt schon die Gefahr, dass Kipppunkte erreicht werden, die die Erde für lange Zeit völlig verändern werden. Zu diesem Schluss kamen deutsche und österreichische Klimaforscher im August. Ein Team um Carl-Friedrich Schleussner vom Berliner Forschungsinstitut Climate Analytics errechnete nun, dass auch ein temporäres Überschießen Klimaauswirkungen auf viele Jahrzehnte danach haben würde.
Klimawandel: So sähe unsere Welt in 100 Jahren aus
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...der Buckingham Palace in London (England).
picturing.climatecentral.org
Von den Sanddünen der Wüstenstadt Dubai mit ihrer Sehenswürdigkeit, dem Burj Khalifa, wäre nichts mehr übrig.
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Der Stadtteil Rothenburgsort in Hamburg wäre aufgrund seiner Lage am Wasser fast gänzlich unter Wasser.
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Die unteren Stockwerke der Oper in Sydney (Australien) wären weg.
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Die Insel rund um die US-Freiheitsstatue in New York wäre verschwunden,...
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...ebenso wie Downtown Honolulu und...
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...der Buckingham Palace in London (England).
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Von den Sanddünen der Wüstenstadt Dubai mit ihrer Sehenswürdigkeit, dem Burj Khalifa, wäre nichts mehr übrig.
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Der Stadtteil Rothenburgsort in Hamburg wäre aufgrund seiner Lage am Wasser fast gänzlich unter Wasser.
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Die unteren Stockwerke der Oper in Sydney (Australien) wären weg.
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"Schießt nicht darüber hinaus"
"Selbst optimistische Vorhersagen räumen ein, dass es uns nicht gelingen wird, die globale Erwärmung unter 1,5 Grad Celsius zu halten", fasst der Schriftsteller Martin Auer den aktuellen Stand der Wissenschaft für das "Celius"-Magazin der "Scientists For Future" zusammen. Die vielfach geäußerte Hoffnung, nachträglich ausreichend CO2 aus der Atmosphäre entfernen zu können, um der Katastrophe zu entkommen, könnte nur eine Illusion sein.
"Don't overshoot" – "Schießt nicht darüber hinaus", warnt das "Nature"-Magazin in einem Leitartikel vor der Überschreitung des 1,5-Grad-Ziels. Zwar gibt es bereits jetzt schon technische und chemische Methoden, das Treibhausgas der Atmosphäre auch wieder zu entnehmen, doch brächten "zu wenig, zu spät".
Die Menge CO2, die aus der Luft entfernt werden müsste, übersteigt die Vorstellungskraft: Schleussner und Kollegen schätzen, dass auf unserem derzeitigen Emissionspfad bis zum Jahr 2100 rund 400.000.000.000 Tonnen (400 Gigatonnen) extrahiert werden müssten, um irgendwie unter den 1,5 Grad zu bleiben.
Natur kann helfen
Die einfachste Methode zur Reduktion des atmosphärischen CO2 wäre das Pflanzen von Bäumen. Diese nehmen bei ihrem Photosynthese-Kreislauf CO2 von selbst auf, lagern es in den Stämmen und Wurzeln ein – das tun sie aber erst später in ihrem Leben. Die Wälder, die ab 2050 CO2 reduzieren sollen, müssten jetzt schon gepflanzt werden. Was Jungpflanzen aber gar nicht mögen: Wetterextreme und klimatische Veränderungen.
Technologisch kommt zur Reduktion bereits emittierten CO2s nur das sogenannte Direct Air Capture and Storage (DACS) infrage. Dabei pusten Gebläse Unmengen an Luft über eine Abscheideanlage. Das CO2 wird herausgefiltert, eingelagert und versiegelt – etwa in alten Erdgasfeldern.
Diese Methode steckt noch in ihren Kinderschuhen, es gibt nur wenige Anlagen, die bereits in Betrieb sind. Sich darauf verlassen, sollte man wohl nicht. Im Mai diesen Jahres hat die bisher größte Anlage ihrer Art, "Mammoth" auf Island, ihren Betrieb aufgenommen: Sie soll jährlich bis zu 36.000 Tonnen CO2 der Luft entnehmen können.
Um die insgesamt 400 Millionen Tonnen CO2 auf diese Weise loszuwerden, bräuchte es noch knapp 150.000 weitere "Mammuts", die die nächsten 75 Jahre ohne Pause durchwerkeln.
Dem steht aber noch etwas im Weg: Die CO2-Entnahme kostet Unmengen Geld. In Summe rangiert der finanzielle Aufwand nach derzeitigen Kostenschätzungen bei mehreren hundert Billionen (!) Dollar. Selbst bei einer Vollreife der Technologie und erwartbaren Skaleneffekten dürften die Kosten laut einer 2023er-Studie kaum unter 100 bis 600 Dollar pro Tonne CO2 fallen.
Carbon-Capture-Anlage "Orca" verwandelt CO2 in Stein
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Im Boden reagiert CO2 dann mit dem dortigen Gestein und mineralisiert. Deswegen spricht man dabei von der sogenannten In-situ-Mineralisierung.
Climeworks
Die Anlage kann so jährlich 4.000 Tonnen CO2 – den Ausstoß von 460 Österreichern –binden, 2022 wurde ein Ausbauplan auf die zehnfache Kapazität abgekündigt.
Climeworks
In dieser Anlage auf Island wird CO2 aus der Luft gefiltert und im Boden gespeichert, um gegen den Treibhausgas-bedingten Klimawandel anzukommen.
Die Umgebungsluft wird von riesigen Ventilatoren angesaugt und dann durch Filter geblasen. Das CO2 wird dann mit Wasser in den Boden gepumpt.
HALLDOR KOLBEINS / AFP / picturedesk.com
Im Boden reagiert CO2 dann mit dem dortigen Gestein und mineralisiert. Deswegen spricht man dabei von der sogenannten In-situ-Mineralisierung.
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Die Anlage kann so jährlich 4.000 Tonnen CO2 – den Ausstoß von 460 Österreichern –binden, 2022 wurde ein Ausbauplan auf die zehnfache Kapazität abgekündigt.
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In dieser Anlage auf Island wird CO2 aus der Luft gefiltert und im Boden gespeichert, um gegen den Treibhausgas-bedingten Klimawandel anzukommen.
Zum Vergleich: Der klimaschädliche Ausstoß von Treibhausgasen ist mit der in Österreich gesetzlich eingeführten Bepreisung von 45 Euro pro Tonne CO2 noch spottbillig. Selbst die angepeilten 55 Euro je Tonne sind noch weit unterhalb von dem, was es kosten würde, die selbe Menge wieder aus der Atmosphäre zu entnehmen. Dennoch ist die DACS-Technologie ein wichtiger Puzzlestein, den es in Zukunft brauchen wird.
Der beste Weg? Diese Rechnung ist für Klimaforscher eine einfache: Die Emissionen erst gar nicht zu verursachen. Martin Auer bringt es für die "Scientists For Future" auf den Punkt: "Abzuwarten und die Atmosphäre später zu reinigen, wäre eine Katastrophe – für die Menschen und den Planeten."
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