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Monatlicher Beitrag – "X"-Nutzung bald kostenpflichtig

Nach der Umbenennung von Twitter in X plant Elon Musk nun einen weiteren Schritt. Die beliebte Plattform soll künftig kostenpflichtig werden. 

Newsdesk Heute
Twitter-Nachfolger X soll bald kostenpflichtig sein.
Twitter-Nachfolger X soll bald kostenpflichtig sein.
IMAGO/imagebroker

Die Nutzung der Online-Plattform X, ehemals Twitter, könnte bald nicht mehr kostenlos sein. Firmenchef Elon Musk erwägt die Einführung eines "kleinen" monatlichen Beitrags für alle Nutzerinnen und Nutzer, um gegen gefälschte Nutzerkonten vorzugehen. 

"Der wichtigste Grund, warum wir zu einer kleinen monatlichen Gebühr für die Nutzung des X-Systems übergehen, ist, dass dies die einzige Möglichkeit ist, die ich mir vorstellen kann, um gegen riesige Armeen von Bots vorzugehen", begründet Musk die geplante Änderung. "Denn ein Bot kostet nur einen Bruchteil eines Pennys – ein Viertel, ein Zehntel, eines Zehntels eines Pennys –, aber wenn jemand auch nur ein paar Dollar oder so zahlen muss, irgendeinen kleinen Betrag, ist der Effekt der Kosten für Bots sehr hoch. Und dann muss man auch noch jedes Mal eine neue Zahlungsmethode finden, wenn man einen neuen Bot einsetzt."

Neue "Spielregeln" seit Juli

Bereits im Juli sorgte Twitter mit der Einführung neuer "Spielregeln für Aufsehen. So wurde die Zahl lesbarer Tweets für verifizierte Accounts – Kostenpunkt: 9,60 Euro pro Monat – auf 6.000 pro Tag beschränkt, für unverifizierte gar auf 600. Und wer neu auf die Plattform kommt und sich nicht verifizieren lässt, bekommt gar nur 300 Tweets zu sehen.

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