Kennedy über Streit mit Lugner: "Ich spiele halt mit"

Der Streit zwischen Richard Lugner (91) und "Babyelefant" Daniela Kennedy hat das nächste Level erreicht. Kennedy hat Post von Lugners Anwalt erhalten. Auf Instagram dokumentiert die Künstlerin ihre emotionale Achterbahnfahrt nach dem Erhalt des Anwaltsschreibens in etlichen Instagram-Storys, die nur temporär zu sehen sind. Sie scheint den Ernst der Lage noch nicht erfassen zu wollen.

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Alles nur ein Spiel?

So machte die 56-Jährige zuletzt auch den erhaltenen Schrieb öffentlich, aber nur weil sie annimmt, so behauptet sie, dass das der Baumeister insgeheim wollen würden. "Ich spiele halt mit", sagt sie in einer der Instagram-Storys und scheint den Ernst der Lage noch immer nicht ganz verstanden zu haben.

Kennedy glaubt viel mehr, dass das ganze ein Spiel sei: "Ich glaube ja fast, dass mir der Richard den Brief geschickt hat, damit er veröffentlicht wird." Sie erklärt ihren Schritt kopfschüttelnd weiter: "Und stell dir vor, ich hätte das nicht veröffentlicht ... ich spiele halt mit bei der Sache."

Darum hat sich Lugner einen Anwalt genommen

Lugner erklärte "Heute" warum er seinen Anwalt eingeschaltet hat, schon vor einigen Tagen: "So geht das nicht mehr. Sie redet nur Blödsinn und derart freche Sachen, wie, dass ich sie belästigen würde, oder ihr neidig wäre. Das soll sie mir beweisen, weil das stimmt nicht. Alles ist erfunden. Es ist nämlich genau das Gegenteil, ich schätze erfolgreiche Menschen, warum sollte ich ihr neidig sein. Und belästigen tue ich sie auch nicht, wir haben kaum Kontakt."

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