Lugner gegen "Babyelefant" – das steht im Anwaltsbrief

Die zwei werden wohl keine Freunde mehr! Seit Wochen eskaliert der Streit zwischen Richard Lugner (91) und seinem "unechten" Tierchen Daniela "Babyelefant" Kennedy (56) immer mehr. Über die Medien lassen die beiden kein gutes Haar aneinander - nun folgte der angekündigte Anwaltsbrief von Mörtel an den Dickhäuter.

Auf Social-Media, den Tränen nahe und "unter Schock", verkündete Kennedy, dass Post von Mörtels Anwalt bei ihr eintrudelte, sie aber eigentlich die Welt nicht mehr verstünde. "Hast du schon einmal einen Anwaltsbrief bekommen, obwohl du gar nichts verbrochen hast?", fragt sie ihre Follower und weiter: "Das gibt’s auch selten, aber das gibt’s bei mir. Das ist ein Wahnsinn! Ich habe nicht angefangen, er hat angefangen. Mit allem hat er angefangen und ich habe mich verteidigt. Da muss ich auch einen Anwaltsbrief schicken, natürlich", scheint sie etwas von der  Rolle zu sein.

Chat mit Dominic Heinzl 

Eine Story folgt der nächsten - Kennedy heult sich bei ihrer Community aus und hofft auf Unterstützung. Zum absoluten Höhepunkt postet sie nun auch noch das Anwaltsschreiben und einen Chat-Verlauf mit Dominic Heinzl, der wohl bestätigen soll, dass sie die Wahrheit gesagt hat. Wir erinnern uns: Ein Punkt in dem Streit ist, dass Kennedy behauptet, Heinzl wollte mit ihr und Lugner gemeinsam drehen - auf Nachfrage von Lugner bei Heinzl hieß es allerdings, dass das nicht wahr sei.

Fakt ist auf jeden Fall, dass im Schreiben von Mörtels Anwalt steht, dass der "Babyelefant" seine rechtswidrigen Aktivitäten unterlassen soll - der Baumeister sich sonst gezwungen fühle, gerichtlich mit voller Härte gegen sie vorzugehen. Ob da die Veröffentlichung des Briefs der richtige Weg ist?  

"Mein neuer Song handelt von Liebe und Harmonie, deshalb höre ich jetzt auf zu streiten -  öffentlich. Wie heißt das Sprichwort -  Der Gescheitere gibt nach, der dumme fällt in den Bach." Das lassen wir jetzt einfach einmal so stehen ...