"Babyelefant" weint
Lugners Anwalt schickt Brief: "Sie redet nur Blödsinn"
Der Streit zwischen "Babyelefant" Daniela Kennedy und Richard Lugner hat das nächste Level erreicht. "Mörtel" baut auf seinen Anwalt.
Der Streit zwischen Richard Lugner und dem "unechten Tierchen" Daniela Kennedy, die nur wegen einer TV-Show im Lugner'schen Streichelzoo einst aufgenommen wurde, ist auf das nächste Level eskaliert. "Mörtel" hat Ernst gemacht und sein Anwalt kümmert sich jetzt um die Angelegenheit. Kennedy hatte einen regelrechten Schock, als sie den Brief im Postkasten fand und musste weinen, wie sie in einer temporären Instagram-Story öffentlich machte.
BILDSTRECKE > Richard Lugner und seine "Tierchen"
Richard Lugner macht Ernst
Lugner erklärt "Heute" den Schritt und warum er seinen Anwalt eingeschaltet hat: "So geht das nicht mehr. Sie redet nur Blödsinn und derart freche Sachen, wie, dass ich sie belästigen würde, oder ihr neidig wäre. Das soll sie mir beweisen, weil das stimmt nicht. Alles ist erfunden. Es ist nämlich genau das Gegenteil, ich schätze erfolgreiche Menschen, warum sollte ich ihr neidig sein. Und belästigen tue ich sie auch nicht, wir haben kaum Kontakt."
„Sie redet nur Blödsinn und lügt, wie gedruckt. Das, was jetzt aufführt, kann ich mir nicht mehr gefallen lassen“
Der 91-Jährige betont im aktuellen Interview auch, dass er kaum Kontakt mit Kennedy gehabt hätte: "Ich schicke ihr kaum Nachrichten. Ich habe ihr zum Geburtstag gratuliert. Ich rede mit ihr grundsätzlich nicht und jetzt sowieso nur mehr über den Anwalt."
Was ist eigentlich passiert?
Weil Richard Lugner – mal wieder – medial klarstellte, dass Künstlerin Daniela Kennedy kein "echtes Tierchen" für ihn sei und sie nur durch eine Show diese Stellung bekommen habe und sie tatsächlich nie befreundet gewesen sind, wertete das der TV-Show-"Babyelefant" als Angriff und verstand die Welt nicht mehr.
Kennedy regte sich fürchterlich darüber auf, dass Lugner keinen Kontakt mit ihr haben soll, und wollte beweisen, dass sie sehr wohl mit Lugner schreiben würde und veröffentliche auf Instagram einen Nachrichtenverlauf, der allerdings delikate Nachrichten über ein Ladegerät für ein Sexspielzeug lüftete und Lugner bloß stellte. Danach sprach Kennedy davon, dass er ihr "Stöhn-Nachrichten" geschickt haben soll und witterte Eifersucht, weil sie einen Song veröffentlichen möchte, der an seinen Kaufhaus-Hit "I bin der Lugner, olé olé".