Ozempic & Co.
Kelly Osbourne macht sich fürs Schlank-Spritzen stark
Die Tochter von Schock-Rocker Ozzy Osbourne hat in einem Interview verraten, warum sie den Ozempic-Trend unterstützt.
Kelly Osbourne, die 39-jährige Tochter von "Black-Sabbath"-Frontmann Ozzy (75), hat in einem Interview mit "E! News" enthüllt, dass sie den Ozempic-Trend befürwortet. Sie unterstütze alle, die sich für eine Diabetes-2-Medikation zwecks Gewichtsverlust entscheiden würden.
Wie die Musikerin weiter ausführt, rühre die Kritik an den Abnehm-Spritzen von Neid. Sie könne nicht verstehen, warum um Ozempic und andere derartige Medikationen so ein Theater gemacht würde. "Ich finde es toll", so Osbourne.
Kelly Osbourne: "Sie hassen es, weil sie es auch machen wollen."
Die 39-Jährige fragt sich: "Es gibt Millionen Wege, Gewicht zu verlieren. Warum also nicht auf eine Art, die nicht so langweilig wie Work-outs ist?" Die Antwort hat sie gleich selbst parat: "Die Leute hassen es, weil sie es machen wollen. Und diejenigen, die es am meisten hassen, machen es heimlich oder sind frustriert, weil sie es sich nicht leisten können." Dummerweise seien die Medikamente momentan noch sehr teuer, führt Kelly Osbourne weiter aus, "doch möglicherweise nicht mehr lange, weil sie tatsächlich funktionieren".
Als Mutter eines Sohnes hatte sie in der Vergangenheit selbst wiederholt Gewichtsprobleme. Nach ihrer Schwangerschaft 2022 fühlte Kelly sich mit ihrem After-Baby-Body unter Druck gesetzt: "Nach der Geburt spürte ich den Druck, das Baby-Gewicht wieder verlieren zu müssen", so Osbourne. Abzunehmen sei zu ihrer Mission geworden: "Ich war besessen davon und wollte nicht darüber sprechen. Ich wollte nur allein gelassen werden." Kelly Osbourne steht mit ihrer positiven Meinung über Ozempic in ihrer Familie nicht alleine da: Auch ihre Mutter Sharon (71) hat eingeräumt, mithilfe der Fett-Weg-Spritze abgenommen zu haben.
VIP-Bild des Tages:
Auf den Punkt gebracht
- Kelly Osbourne findet Work-outs "langweilig"
- Die 39-Jährige unterstützt den Schlank-Spritz-Trend
- Ozempic-Kritiker seien bloß eifersüchtig, findet sie