2.300-Euro-Rechnung
Kein Geld! Familie zittert nach Not-OP um Hündin Lola
Eine sechsköpfige Familie in Wiener Neustadt bangt nach einer Operation um das Leben ihrer Hündin. Die Arztrechnung beträgt 2.300 Euro.
Am Sonntagabend bemerkte Familie R., dass sich ihre geliebte Hündin Lola etwas eigenartig benimmt. Schnell war klar, dass es dem Vierbeiner offensichtlich nicht gut geht. Mutter Zorana (42) beschloss daher sofort zu einem Tierarzt in Wiener Neustadt zu fahren. Dort stellte sich nach ersten Untersuchungen heraus, dass Lola offenbar Gummi verschluckt hatte – ihr Zustand war kritisch.
"Lola ist ein wichtiges Familienmitglied, und meine Kinder und ich würden es nicht verkraften, wenn ihr etwas zustoßen würde", erzählt die besorgte Familienmama im "Heute"-Talk. In der Tierklinik gab es nur einen Ausweg für die Hündin: eine Not-Operation.
Lola lebt, doch die Kosten sind enorm
Glücklicherweise ist diese gut verlaufen, erzählt Zorana im "Heute"-Talk. Allerdings musste Lola weiterhin stationär vor Ort behandelt werden. Bis sie wieder fit ist und zurück nach Hause kann, wird es wohl noch einige Tage dauern.
Familie R. hat indes die vorläufige Tierarzt-Rechnung bekommen. Und die Kosten haben es in sich: rund 2.300 Euro wird die Lebensrettung ausmachen. Für Zorana eine enorme Summe: "Ich weiß nicht, wie ich das bezahlen soll, aber ich hab es nicht übers Herz gebracht, Lola einfach sterben zu lassen." Die fünffache Mutter hofft nun, dass sie die Rechnung auf Raten aufteilen kann. Einen anderen Ausweg sieht sie nicht.