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Kein Ausbildungsplatz? Auf zum Beratungstag am 2. Mai!

Zum kostenlosen Info- und Beratungstag sind alle eingeladen, die von der Ausbildungspflicht betroffen sind und noch nicht wissen, wie es weitergeht.

Wien Heute
Kein Ausbildungsplatz? Auf zum Beratungstag am 2. Mai!
Am 2. Mai können sich Interessierte in Wien kostenlos über Ausbildungsmöglichkeiten beraten lassen.
Amy Hirschi / Unsplash

Du weißt noch nicht, wie es nach der Schulpflicht weitergeht? Oder du bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Um diese Fragen zu beantworten, haben die Arbeiterkammer Wien, der ÖGB, das Sozialministeriumservice und die Bildungsdirektion Wien den Info- und Beratungstag "Ausbildung bis 18" organisiert.

Am 2. Mai gibt es von 13 bis 18 Uhr im AK Wien Bildungszentrum kostenlose Beratung für Jugendliche, Eltern und Interessierte. Das Angebot richtet sich an alle, die von der Ausbildungspflicht betroffen sind und noch nicht wissen, wie es weitergeht.

Einzelberatung und Gesprächsrunden

Im Rahmen individueller Einzelberatungen erhalten Interessierte Informationen zu den für sie passenden Unterstützungsangeboten und Ausbildungen. Bei Mitmachstationen für verschiedene Lehrberufe kann man Ausbildungsmöglichkeiten kennenlernen. Bei Experten kann man seine Bewerbungsunterlagen checken sowie ein professionelles Bewerbungsfoto machen lassen.

Für Eltern gibt es zudem moderierte Gesprächsrunden bei Kaffee und Snacks. Die Beratung wird neben Deutsch auch in vielen anderen Sprachen angeboten, wie zum Beispiel Österreichische Gebärdensprache, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Türkisch, Französisch, Dari/Farsi, Englisch, Spanisch, Bulgarisch, Arabisch, Ukrainisch, Russisch.

Die Eckdaten:
Was: Info- und Beratungstag "Ausbildung bis 18"
Wann: Donnerstag, 2. Mai 2024, 13:00 bis 18:00 Uhr
Wo: AK Wien Bildungszentrum, Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien
Die Teilnahme ist kostenlos.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
    Akt.
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