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Kathy Kelly: "In meiner Familie war das schlimmer"

Drei Wochen war Kathy Kelly im TV-Container "Promi Big Brother" eingesperrt. In einem Interview erzählt, wie diese Erfahrung für sie war. 

Heute Redaktion
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Kathy Kelly wurde Dritte bei "Promi Big Brother"
Kathy Kelly wurde Dritte bei "Promi Big Brother"
imago images

Am Freitag ging die achte Staffel "Promi Big Brother" zu Ende. Powerlady Kathy Kelly, die auf dem dritten Platz landete, ist erleichtert.

"Es war härter, als ich dachte"

"Ich bin froh, wieder raus zu sein. Es war härter, als ich dachte. Aber ich habe es irgendwie souverän zu Ende gebracht. Es war aber im Endeffekt Instinkt pur", erzählt sie im Interview mit "Bild". 

Dass die Bewohner es ihr nicht immer leicht gemacht haben, findet Kathy nicht schlimm: "Ich liebe den Umgang mit schwierigen Charakteren. Mich interessiert immer die Gruppendynamik."

Kathy vergleicht ihre Familie mit "PBB"-Bewohnern

Außerdem: "Spezielle Charaktere im Trash-TV sind ja kein Problem für mich. In meiner Familie war das ja noch schlimmer…", lacht sie und meint noch: "Oh, das finden die jetzt bestimmt nicht gut, dass ich das erzähle! Aber im Ernst: Ich meine, mit speziellen Launen musst Du immer leben. Bei denen im Container wusste ich, nach drei Wochen bin ich da wieder weg. Das ist der Unterschied." 

Dennoch haben sie und ihre Familie immer zusammengehalten. Laut Kathy sei das mit den "Promi Big Brother"-Bewohnern nicht anders gewesen.