Politik

Kanzler-Freundin mit Baby-Bauch bei ÖVP-Entscheidung

Susanne Thier ist bereits im fünften Monat schwanger. Am ÖVP-Parteitag in St. Pölten gewährte sie einen seltenen Blick auf ihren Babybauch. 

Nikolaus Pichler
Teilen
In violettem Kleid zeigte sich die Kanzler-Freundin am Samstag beim ÖVP-Parteitag.
In violettem Kleid zeigte sich die Kanzler-Freundin am Samstag beim ÖVP-Parteitag.
HERBERT PFARRHOFER / APA / picturedesk.com

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und seine Susanne sind seit der Schulzeit ein Paar. Im Juli machten er und die medienscheue 34-Jährige öffentlich, dass sie beide ein Kind erwarten. Thier ist bereits im fünften Monat. Die Geburt des Babys soll im November oder Dezember stattfinden.

1/4
Gehe zur Galerie
    Kurz und Freundin Susanne erschienen am Samstag gemeinsam beim ÖVP-Parteitag.
    Kurz und Freundin Susanne erschienen am Samstag gemeinsam beim ÖVP-Parteitag.
    HERBERT PFARRHOFER / APA / picturedesk.com

    Jetzt zeigte sich Thier mit ihrem Sebastian zusammen beim ÖVP-Parteitag in St. Pölten – und gewährte dabei auch einen Blick auf ihren Babybauch. Ungewohnt: Gilt Thier doch ansonsten als öffentlichkeitsscheu. Doch am Samstag wollte auch die Kanzler-Freundin ihren prallen Bauch nicht vor den Medien verbergen. Bereits im "Heute"-Gespräch im Juli verriet Kurz selbst: "Wir sind überglücklich und dankbar, dass wir bald zu dritt sein werden. Es wartet auf uns eine wunderschöne gemeinsame Aufgabe, der wir mit großer Vorfreude entgegenblicken."

    1/64
    Gehe zur Galerie
      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS