Formel 1
Kaiser-Urenkel Habsburg verrät, was er für Geld macht
Kaiser-Urenkel Ferdinand Habsburg ist bei Formel-1-Übertragungen im ORF der heimliche Star. Nun plaudert der 24-Jährige aus dem Nähkästchen.
Im Regen von Monaco rettete der sympathische Rennfahrer seine ORF-Kollegen Ernst Hausleitner und Alex Wurz - er brachte ihnen Snacks in die enge Kommentatorenkabine. Auch auf der Rennstrecke macht der Urenkel des letzten Kaisers vor dem ORF-Mikrophon eine tolle Figur.
Der 24-Jährige war zu Gast in der ORF-Show "Willkommen Österreich" bei Christoph Stermann und Dirk Grissemann. Habsburg kam direkt vom Flughafen in die Show: "Duschen ist eine Bequemheit", lacht der Rennfahrer.
"Ich fahre lieber selbst Rennen, aber es ist immer cool, wenn man bei Formel-1-Rennen dabei ist. Mein Fokus liegt auf dem Ausdauer-Rennsport", erklärt Habsburg, wieso er keine Karriere in der Königsklasse mehr anstrebt.
"Legendär ist natürlich das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Ich bin das erste Mal gefahren und hab's gleich gewonnen", lacht der 24-Jährige.
„"Ganzen Namen sage ich nur noch für Geld auf"“
Das Preisgeld wollte er aber nicht verraten. Trotzdem gibt er Preis, was er alles für Geld machen würde. Seinen kompletten Namen will er nur für Kohle aufsagen: "Ich brache immer neue Sponsoren. Da können wir nachher einen Deal machen."
Eine witzige Anekdote erzählt Habsburg noch, denn er ist beim Führerschein mehrmals durchgefallen. "Ich habe geglaubt, ich bin Rennfahrer, das passt schon. Aber, dass da ein paar Schilder sind, das war dann doch etwas schwierig."