Schlager
Melissa erntet Outfit-Kritik und schlägt grandios zurüc
Und täglich grüßt das Murmeltier. Für freizügige Fotos muss Melissa Naschenweng wieder mal Kritik einstecken. Jetzt verteidigt sich der Schlagerstar.
Ihr Nummer-1-Album "Glück" verkauft sich wie geschmiert, ihre "Bergbauern"-Tournee ist ein absoluter Publikumsmagnet und in den sozialen Medien kann sie sich über eine halbe Million Follower freuen – aber wer denkt, dass die alles loben und großartig finden, was die Sängerin postet, der hat sich getäuscht. Für Fotos, auf denen Melissa Naschenweng Haut zeigt und ihre super Figur in Szene setzt, kassiert sie bisweilen auch Kritik – aber sie weiß sich zu wehren.
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"Auf der Olm do gibt's ka Sünd." Mit diesen Worten postete die 32-Jährige auf Instagram ein Foto, das sie im knallroten Baywatch-Einteiler auf einer Alm zeigt. Ein Träger ihres Oberteils hängt lasziv von ihrer rechten Schulter herab und bedeckt ihren Busen gerade noch so. Dabei "beobachtet" wird Melissa von einem Murmeltier, welches auf einem Steinblock sitzt – das Tier ist natürlich ausgestopft.
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Während der Großteil ihrer Fans den freizügigen Schnappschuss auf der Alm feiert, geht er manchen doch zu weit. "Ich finde es nur a bisserl schade, dass deine Natürlichkeit, die du mal hattest, nicht mehr da ist. Irgendwie ist mir das oft schon zu divenhaft", schimpft ein vermeintlicher Fan. Ein anderer meint: "Naja, die Musik ist mittlerweile offensichtlich nebensächlich bei ihr. Sie sollte die Branche wechseln, kommt mir vor."
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Für Melissa ist die Kritik unverständlich: "Ich versuche immer wieder, den Horizont zu erweitern. Schaut mal nach Amerika, dagegen sind meine Fotos a Kindergeburtstag!"
Die Fans feiern die 32-Jährige aus dem Lesachtal für ihr freches Mundwerk und ihre bodenständige Art. "Man darf nicht vergessen, wo man herkommt", lautet das Credo der Sängerin. Warm anziehen sollen sich lieber die anderen.
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