People

Josie Prokopetz – "Im Kopf bin ich 35"

"Im Kopf bin ich 35" – Bis November ist Josie Prokopetz noch auf Musical-Abschiedstour. Am Dienstag erscheint sein erster Krimiroman.

Heute Redaktion
Neo-Krimiautor Josie Prokopetz.
Neo-Krimiautor Josie Prokopetz.
imago images

In ein paar Wochen ist es endgültig vorbei: 46 Jahre nachdem Joesi Prokopetz (70) "Der Watzmann ruft" mit Wolfgang Ambros erstmals aufgeführt hat, wird das Kult-Musical am 13.11. in Graz endgültig zu Grabe getragen. Die aktuelle Abschiedstour mit Ambros, Klaus Eberhartinger und Christoph Fälbl setzt den Künstlern mittlerweile auch körperlich zu. "Eh noch super, denkt sich kein Mensch", gesteht Prokopetz im "Heute"-Talk.

"Es ist ja mittlerweile so, dass wir alle froh sind, dass diese 25 Vorstellungen zu Ende gehen. Und dieses Mal stehen alle zu ihren Worten, dass es wirklich das letzte Mal sein wird."

Keine Langeweile

Fad wird Prokopetz aber nicht. Schon am Dienstag erscheint sein allererster Krimi, "Teufelskreuz": "Dazu bewogen hat mich diese zweijährige Verurteilung zur Untätigkeit."

Bei Erfolg soll aus dem Buch eine Serie werden.
Bei Erfolg soll aus dem Buch eine Serie werden.
Servus

Eine ganze Serie?

Entstanden ist ein schrulliger, schwarzhumoriger Krimi über einen diabolischen Priester in einem niederösterreichischen Dorf. Und bei Erfolg soll aus dem Buch eine Serie werden. Woher Prokopetz seine Energie nimmt?

Jung geblieben

"Das weiß ich nicht. Sonst wird immer alles an mich herangetragen, so wie diese Tournee. Das Buch habe ich aber freiwillig geschrieben. Arbeiten macht mir ja nach wie vor Freude. Im Kopf bin ich ja maximal 35, der Verfall zeigt sich bei mir nur physisch."

"Der Watzmann ruft" ist am 11.11. auch in der Wiener Stadthalle zu Gast.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert".</strong> Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". <strong><a data-li-document-ref="120079447" href="https://www.heute.at/s/dompfarrer-ueber-vdb-entscheidung-zu-kickl-verwundert-120079447">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert". Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". Weiterlesen >>
    Sabine Hertel
    An der Unterhaltung teilnehmen