Starkes Zeichen im Netz

Jenny Jürgens: Nach Schock-Diagnose wird sie "frech"

Udo Jürgens Tochter Jenny Jürgens ist trotz Schock-Diagnose immer positiv geblieben. Sie hat eine schwere Erkrankung überwunden und macht anderen Mut.

Heute Entertainment
Jenny Jürgens: Nach Schock-Diagnose wird sie "frech"
Jenny Jürgens lässt auf Social Media viele privat Einblicke zu. So machte die Tochter des großen Udo Jürgens auch ihren Leidensweg mit Gürtelrose öffentlich - sie ist auf dem Weg der Besserung.
Jenny Jürgens/Instagram

Jenny Jürgens (57) teilt auf Instagram gerne ihre Lebensfreude. Auch in den letzten Wochen – und das, obwohl sie mit einer schmerzhaften Krankheit zu kämpfen hatte. Die gesundheitliche Besserung bringt Aufwind in ihr Leben. Jetzt meldet sie sich mit wichtigen Tipps zu Wort.

Udo Jürgens - die besten Bilder

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    <strong>Udo Jürgens</strong> komponierte in seiner sechs Jahrzehnte umfassenden Karriere über 1.000 Lieder, veröffentlichte mehr als 50 Alben und verkaufte über 105 Millionen Tonträger.
    Udo Jürgens komponierte in seiner sechs Jahrzehnte umfassenden Karriere über 1.000 Lieder, veröffentlichte mehr als 50 Alben und verkaufte über 105 Millionen Tonträger.
    (Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)

    Auf dem Weg der Besserung!

    Die Tochter der Musiklegende Udo Jürgens (†80, 2014) teilte ihren Fans via Instagram mit, dass es ihr wieder besser gehe: "Und weil viele gefragt haben. Ich bin zu 95 Prozent wieder ok", gibt die 57-jährige Wahl-Mallorquinerin Entwarnung. Mit einem Selfie zeigte sie ihre neue Frisur und erteilte Ratschläge.

    Schock-Diagnose: Gürtelrose

    Trotz 95-prozentiger Genesung hat die Schauspielerin, nach ihrer Diagnose "Gürtelrose", noch mit einigen Nachwehen zu kämpfen: "Ordentlich tiefe Narben an der Schläfe und eine zwischen den Brauen. Egal. Immer mal wieder Kopfschmerz. Das geht sicher auch vorbei", zeigt sich Jürgens kämpferisch.

    Wichtige Information nach überstandener Gürtelrose! Impfung erst in zwei Jahren!
    Jenny Jürgens
    Warnt jetzt ihre Follower vor der Krankheit.

    Personen über 50 Jahre und immungeschwächten Personen, wird eine Impfung gegen Gürtelrose (Herpes Zoster) empfohlen. Allerdings, wenn man ungeimpft erkrankt, geht es nicht so schnell – wie Jenny Jürgens jetzt weiß: "Wichtige Information nach überstandener Gürtelrose! Impfung erst in zwei Jahren. Wir wollen jetzt nichts triggern" – für ihre Gesundheit geht sie kein Risiko mehr ein.

    Ein mühseliger Prozess

    "Jetzt gilt es auch das Immunsystem nach Vorne zu werfen. Alles dafür wird getan. Bald auch Infusionen", schrieb die 57-Jährige vor zwei Wochen auf Instagram. Der mühselige Prozess schien zäh, doch die Infusionen zeigten letztendlich ihre Wirkung: "8 Infusionen haben mich nach Vorne geschmissen und ich werde schon wieder frech", entwarnt sie.

    Bestärkung auf Social Media

    Durch ihre Ehrlichkeit im Netz schafft Jürgens eine besondere Nähe zu ihren Fans. Viele fühlen sich durch ihre Posts weniger alleine mit der Diagnose. Das schmerzhafte Thema Gürtelrose scheint viele Menschen zu beschäftigen. "Das sind solche Schmerzen, ich kann ja viel ab. Aber solche Schmerzen sind die Hölle", schreibt ein Follower.

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      Instagram/xtina
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