HeuteForFuture-Award

Jede Idee bringt uns dem Klimaschutz ein Stück näher

Das Klima wandelt sich auf dramatische Weise. Was also tun? Den Kopf in den Sand stecken? Nein. Viele kleine Ideen bringen uns schrittweise weiter. 

Eva Dichand
<em>"Heute"</em>-Herausgeberin Dr. Eva Dichand
"Heute"-Herausgeberin Dr. Eva Dichand
Sabine Hertel

Wir alle haben diesen Sommer erlebt. Die Hitze, die Brände, die Überschwemmungen, die Murenabgänge, die Dürren, jetzt aktuell einen September, der früher einmal als Juli oder August durchgegangen wäre. Das Klima auf der Welt wandelt sich ohne Zweifel in dramatischer Weise, wir alle sind Zeitzeugen, erleben das hautnah. Es nutzt nichts, den Kopf in den Sand zu stecken, es muss gehandelt werden.

Packen wir es an!

Packen wir es an! "Heute" beschäftigt sich in seinen Medien schon seit Längerem mit dem Klimawandel. Es gibt eine eigene Klima-Kolumne in der Zeitung, einen Klima-Channel auf Heute.at und auf Social Media, eine Klimasendung im TV – das Thema zieht sich durch die gesamte Berichterstattung. Und es gibt den Heute For Future-Award, der Dienstagabend bei einer Gala im Wiener Palmenhaus seinen Höhepunkt findet.

Rekord-Teilnahme

Österreich ist ein sehr kreatives Land, der Heute For Future-Award beweist das eindrucksvoll. 226 Projekte wurden heuer eingereicht, eine Jury aus 12 hochkarätigen Expertinnen und Experten hat sich alle angesehen, bewertet und die Preisträger-Ideen ermittelt. Ich darf mich bei allen, die mitgemacht haben, aufrichtig bedanken. Es sind die vielen kleinen Ini­tiativen, die uns weiterbringen.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS