Schon an Tag zwei
"Jammern viel" – Sonja von Dschungel-Campern enttäuscht
Das Dschungelcamp ist heuer ein wenig anders als sonst. Es wird schnell geweint, gezickt und gejammert. Des gefällt Sonja Zietlow gar nicht.
Viel brauchte es nicht, damit Anna-Carina Woitschack über Stefan Mross spricht. Dabei kündigte sie an, eher weniger über ihren Ex reden zu wollen. Doch schon an Tag zwei hat sie bereits die ersten Tränen wegen ihrem Noch-Ehemann vergossen.
Ähnliche Situation bei Edith Stehfest, die quasi mit dem Einzug über ihre schlimme Drogenvergangenheit redet. Und auch Lilly Becker hat bereits über Boris Becker gesprochen.
Tag zwei fühlt sich wie die zweite Woche an
Was ist denn mit dem heurigen Dschungelcamp los? Am Samstag wunderten sich die Gäste bei der "Stunde danach" über die Geschwindigkeit, in welcher die Kandidaten auspacken. "So waren wir erst in der zweiten Woche", meinte Elena Miras. Dani Büchner fragt sich, was da noch kommen soll, wenn die Camper jetzt schon so ausgelaugt sind.
Dschungelcamp 2025: Das waren die Prüfungen
Sonja Zietlow wurde für wenige Sekunden hinzugeschalten und zeigt sich enttäuscht. So finde sie, dass die Kandidaten ein wenig "memmig" seien und zu viel jammern würden. Dafür erntete sie Applaus von den Ex-Teilnehmern.
Miras und Co. betonten zudem, dass die Teilnehmer ja teilweise jahrelang auf eine Einladung ins Dschungelcamp warten müssen. Und jetzt schätzen sie ihre Chancen scheinbar nicht.
Das Dschungelcamp läuft täglich ab 20.15 Uhr auf RTL und ist auf RTL+ streambar.
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