Schock-Nachricht um Filmstar
Jake Gyllenhaal blind? "Die Behinderung hat Vorteile"
Schauspieler Jake Gyllenhaal offenbart gegenüber "The Hollywood-Reporter", dass er ohne Spezial-Kontaktlinsen kaum sehen kann und besorgt viele.
Obwohl man seinen Namen schwer aussprechen kann, ist Jake Gyllenhaal (43) ein international gefeierter US-Schauspieler. Zuletzt begeisterte er mit seiner Leistung im Remake-Film "Road House" (2024).
Doch dass der 43-Jährige unter einer Sehschwäche leidet, die ihn sogar gesetzlich als blind erklärt, schockiert jetzt seine Fans.
Gegenüber dem Branchenmedium "The Hollywood Reporter" hat der "Brokeback Mountain"-Darsteller mit schwedischen Wurzeln verraten, er leide seit seiner Geburt an einer Augenfehlstellung. Aufgrund dessen trägt er seit dem sechsten Lebensjahr Spezial-Kontaktlinsen. Von einer glänzenden Karriere, inklusive Oscar-Nominierung im Jahr 2006, hat ihn das dennoch nicht abgehalten.
„Ich habe nie etwas anderes gekannt. Wenn ich morgens nichts sehen kann, bevor ich meine Brille aufsetze, schafft das für mich einen Ort, an dem ich bei mir selbst sein kann."“
Vor- und Nachteile
Mit seiner Behinderung kann der Marvel-Schauspieler allerdings sehr gut umgehen. Trotz seines Bekenntnisses, dass er in der Schule gemobbt worden ist, kann er seiner Einschränkung sogar etwas Positives abgewinnen. Aufgrund der fehlenden Sehkraft, könne er sich in bestimmte Filmszenen besser hineinfühlen, da er viel genauer hinhören müsse.
So auch in der Szene im Jahr 2015 erschienen Box-Drama "Southpaw", in der ein Polizist Gyllenhaals Rolle darüber informiert, dass seine Frau verstorben ist. Der Darsteller schildert, dass er dabei ohne Kontaktlinsen eine viel bessere Schauspielleistung hervorbringen konnte, anstatt sich eingeschränkt zu fühlen.
BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2024
Auf den Punkt gebracht
- Jake Gyllenhaal offenbart, dass er ohne Spezial-Kontaktlinsen kaum sehen kann und gesetzlich als blind gilt
- Trotz dieser Sehschwäche hat er eine erfolgreiche Schauspielkarriere und kann seine Einschränkung sogar positiv nutzen, um sich besser in Filmszenen hineinzuversetzen