Sie wollte gerade ihre erste Schwimm-Runde in Lignano drehen, als sie von dem Tod ihres Ex-Ehemannes und Vater der gemeinsamen Tochter Jacqueline, Richard Lugner, erfuhr. Sofort eilte Christina "Mausi" Lugnernach Wien, um für ihre "Jacky" da zu sein.
Wer wohl in den letzten Stunden bei Richard Lugner war? Er ist dieser Welt friedlich entschlafen – das steht fest. Und seine Tochter Jaqueline konnte sich noch von ihm verabschieden.
Im "Krone"-Interview erzählt die Frau, die 17 Jahre lang an der Seite des Baumeisters war und nun als Sprecherin der Familie auftritt, während seine sechste Ehefrau noch nicht die Kraft gefunden hat, mit der Presse zu sprechen, was am Montagmorgen ihres Wissens nach passiert sei.
„Er ist zumindest friedlich eingeschlafen und Jacqueline war bei ihm“Christina LugnerUnternehmerin im "Krone"-Interview
"Er ist zumindest friedlich eingeschlafen und Jacqueline war bei ihm", erzählt die Unternehmerin, die erst zu einem späteren Zeitpunkt in der Hauptstadt angekommen ist.
Und weiter: "Es stand noch eine Bierdose an seinem Bett". Der Baumeister trank wohl einige Schluck vor dem zu Bett gehen, weil das Getränk viele Elektrolyte, wie Natrium und Kalium, die durch das Schwitzen verloren gehen, enthält.
Der plötzliche Tod sei für Christina Lugner ein Rätsel. Immerhin hätte sie doch in der "Krone" gelesen, dass ihm die Ärzte noch ein paar Jahre geben würden.
Die Familie erlebe nun ein "Wechselbad der Gefühle". Was noch in den Stunden der Todesnachricht passiert ist, kannst du hier nachlesen:
