Wien

Nur noch mit Maske in Kirche – und Änderung bei Messe

Ab Freitag gelten wieder Corona-Verschärfungen. Die Erzdiözese Wien aktualisiert jetzt ihre Präventionsmaßnahmen.

Heute Redaktion
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Im Stephansdom müssen Masken getragen werden.
Im Stephansdom müssen Masken getragen werden.
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In den vergangenen Wochen kam es auch im Zusammenhang mit der Kirche zu Corona-Infektionen und Clusterbildungen. Die Erzdiözese Wien verschärft in den Gottesdiensten ab Freitag in Absprache mit den staatlichen Stellen einige Maßnahmen zur Eindämmung des Virus.

Gottesdienstbesucher sind verpflichtet, beim Betreten und Verlassen der Kirche einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Der liturgische Dialog "Der Leib Christi – Amen" vor der Kommunionspendung entfällt.

Babyelefant betet mit

Die übrigen Punkte der derzeit gültigen Rahmenordnung der Österreichischen Bischofskonferenz zur Feier öffentlicher Gottesdienste vom 20. Juni 2020 bleiben weiterhin aufrecht. Dazu zählt der Mindestabstands von einem Meter etwa durch Markierungen in den Bänken oder auf dem Boden oder durch Hinweise am Beginn des Gottesdienstes.

Sollten sich unter den Mitfeiernden vermehrt Rückkehrer aus den definierten Risikogebieten befinden, empfiehlt die Erzdiözese Wien das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes auch während des Gottesdienstes.

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