Letzte Saison von Kay Voges

Im "Volkstheater" gibt es endgültig einen "Showdown"

Das letzte Jahr des Volkstheater-Direktors Kay Voges wird kommenden September als fulminanter "Showdown" eingeleitet.

Heute Entertainment
Im "Volkstheater" gibt es endgültig einen "Showdown"
Kay Voges (r.) ist noch eine Periode als Direktor der Volkstheaters tätig.
Marcel Urlaub // Volkstheater

23 Premieren sind für die letzte Spielzeit von Volkstheater Direktor Kay Voges angekündigt. Unter anderem wird Alexander Kerlins "Bullet Time", "Liebes Arschloch" von Virginie Despentes und "Krankheit oder moderne Frauen" von Elfriede Jelinek aufgeführt.

Bildstrecke: "Abgefuckt" im Volkstheater

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    Marcella Ruiz Cruz
    Wir lassen es knallen bis zur letzten Patrone
    Kay Voges
    über seine letzte Saison als Intendant

    "Wir möchten noch einmal alles zeigen, alles geben, alles riskieren", so Voges, "wir lassen es knallen bis zur letzten Patrone." Bei "Bullet time" führt er auch selbst Regie, genauso wie beim Stück "Der Name" nach dem Roman des kürzlich gekürten Literatur-Nobelpreisträgers Jon Fosse.

    Der namensgebende "Showdown" der Spielzeit 2024/25 folgt dann schließlich ab dem 14. April 2025: Dann werden 34 Dernièren innerhalb von fünf Wochen gezeigt. Alle endgültig zum letzten Mal. Danach wechselt Kay Voges nämlich an das Schauspielhaus Köln, aus diesem ist ja gerade der neue Burgtheater-Chef Stefan Bachmann hergewechselt. Interimistisch übernimmt für die Intendanz 2024/25 einstweilen Rafael Sanchez.

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      Auf den Punkt gebracht

      • Der Direktor des Volkstheaters, Kay Voges, kündigt eine spektakuläre letzte Spielzeit mit 23 Premieren an, darunter Stücke von Alexander Kerlin, Virginie Despentes und Elfriede Jelinek
      • Voges plant, bis zur letzten Patrone zu gehen und führt auch selbst Regie bei einigen Stücken, bevor er im April 2025 zum Schauspielhaus Köln wechselt
      • Interimistisch übernimmt Rafael Sanchez die Intendanz für die Spielzeit 2024/25
      red
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