Laufpass – Prinz Harry sorgt für bittere Enttäuschung

Ob runde Geburtstage, Junggesellenabschiede oder die eigene Hochzeit – es gibt Momente im Leben, die erst mit den richtigen Menschen an der Seite, zu etwas Besonderem werden. Aus diesem Grund durfte Jack Mann nicht fehlen, als sein bester Freund Prinz Harry (38) mit Meghan Markle (41) den Bund fürs Leben schloss. Fünf Jahre später soll der Royal diesen Gefallen bei der Vermählung des Unternehmers allerdings nicht erwidert haben.

Bei seiner Hochzeit mit der Osteopathin Isabella Clark in Stutton glänzten der in Ungnade gefallene Prinz und seine Frau laut Berichten der "Bunte" mit Abwesenheit. Dass er den Weg in die englische Grafschaft Suffolk nicht auf sich nahm, sorgt bei Royal-Fans für Verwirrung. Immerhin galt Jack als einer der engsten Freunde des Herzogs.

Nachdem sie gemeinsam die militärische Ausbildung abgeschlossen hatten, dienten sie in Afghanistan. Die prägenden Erfahrungen im Ausland sollen die beiden Männer eng zusammen geschweißt haben, wie unter anderem die in der Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" gezeigte Bilder unterstreichen.

Trotz dieser einst innigen Verbindung verbrachte der Sohn von King Charles III. (74) den wichtigsten Tag im Leben seines einstigen Kameraden lieber mit Partnerin Meghan im kalifornischen Santa Barbara. Royal-Fans vermuten nun, dass unter den kontroversen Entscheidungen der Sussexes nicht nur ihre Beziehung mit der Königsfamilie, sondern auch ehemalige Freundschaften gelitten haben könnten.

Es wird darüber spekuliert, dass die Veröffentlichung seiner skandalösen Memoiren mit dem Titel "Spare", der Rückzug aus der britischen Monarchie und die fortlaufende Kritik an der royalen Kernfamilie einen Keil zwischen Harry und seine alten Vertrauten getrieben haben könnte. Möglicherweise hat er seinem langjährigen Freund den Laufpass gegeben. Eine offizielle Erklärung dafür, warum sie nicht auf der Hochzeit waren, gibt es von dem Herzog und der Herzogin bisher noch nicht.

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