In der "Millionenshow"

"Ich spüre..." – Assinger schießt gegen deutsche Fans

Am Samstag wurde bei Armin Assinger um das große Geld gezockt – und zwar für den guten Zweck.

Heute Entertainment
"Ich spüre..." – Assinger schießt gegen deutsche Fans
Armin Assinger grinst schelmisch.
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Vier Promis stellten sich am Samstag den Fragen des Quizmasters. Doch bevor es an den heißen Stuhl ging, kündigte Moderator Armin Assinger die Stars erstmal fulminant an.

Assinger will Rangnick nicht "hergeben"

Mit dabei: Nicole Beutler, Thorsteinn Einarsson, Lydia Prenner-Kasper und Ralf Rangnick. Vor allem bei letzterem bricht ein wahrer Jubel-Strom aus. Der ÖFB-Teamchef erfreut sich natürlich großer Beliebtheit. Es gibt jedoch einen kleinen Haken.

Die "Millionenshow" wird in einem Studio in Köln aufgezeichnet. Und aufgrund der Lokalität ist es auch üblich, dass im Publikum eher deutsche Fans sitzen. Das scheint auch Armin Assinger klar zu sein.

Direkt nach dem Jubel grinst er: "Ich spüre irgendwo, dass ihr ihn gerne hättet, in Deutschland". Dann lacht er: "Aber jetzt geb' ma ihn ned her".

Am Sonntag spielt das ÖFB-Team gegen Slowenien um den Einzug in die Gruppe A, wo man dann gegen die Top-Teams Europas spielt. Die Chancen stehen mehr als gut.

Bildstrecke: Die kuriosesten Assinger-Sager

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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