Großeinsatz rund um das ORF-Zentrum nach einer Bombendrohung.
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Am frühen Dienstagmorgen, gegen 5 Uhr, ereignete sich ein besorgniserregender Vorfall vor dem ORF-Zentrum am Küniglberg in Wien. Ein 53-jähriger österreichischer Staatsbürger blockierte mit seinem Klein-Lkw die Zufahrt zum Gelände. Der Mann behauptete gegenüber den eintreffenden Polizeibeamten, dass sich in seinem Fahrzeug eine Bombe befinde.
ORF-Mitarbeiter sollten in Sicherheit bleiben
Die Polizei reagierte umgehend und leitete einen Großeinsatz ein. Der Bereich um das ORF-Zentrum wurde abgesperrt, und Spezialkräfte wurden hinzugezogen. Der Verdächtige wurde festgenommen und zur weiteren Vernehmung abgeführt. Gleichzeitig wurde der Klein-Lkw einer gründlichen Untersuchung unterzogen, um die Behauptungen des Mannes zu überprüfen.
Bildstrecke: Großeinsatz! Mann will mit Lkw in ORF-Zentrum rasen
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Weiterhin stehen dutzende Polizeikräfte im Großeinsatz.
Denise Auer
Die Polizei durchsucht das gesamte Areal gründlich.
Denise Auer
Diesen Lkw parkte der Klimaaktivist vor dem ORF-Zentrum
Denise Auer
Mit diesem Lkw fuhr der Mann am Dienstagmorgen vor das ORF-Zentrum.
MAX SLOVENCIK / APA / picturedesk.com
Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen Klimaaktivisten handeln.
Denise Auer
Die Polizei durchsuchte das gesamte Fahrzeug.
Denise Auer
Der Tatverdächtige ist bereits polizeibekannt.
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Der Tatverdächtige ist bereits polizeibekannt.
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Der Tatverdächtige ist bereits polizeibekannt.
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Die Polizei durchsuchte auch die persönlichen Gegenstände des Mannes.
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Neben der Polizei stand auch die Rettung im Großeinsatz.
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Ein Mann droht mit einer Bombe vor dem ORF-Zentrum an Küniglberg.
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Das Gelände wurde großräumig abgesperrt.
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Weiterhin stehen dutzende Polizeikräfte im Großeinsatz.
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Die Polizei durchsucht das gesamte Areal gründlich.
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Diesen Lkw parkte der Klimaaktivist vor dem ORF-Zentrum
Denise Auer
Mit diesem Lkw fuhr der Mann am Dienstagmorgen vor das ORF-Zentrum.
MAX SLOVENCIK / APA / picturedesk.com
Auch die nähere Umgebung des Einsatzortes wurde überprüft, ORF-Mitarbeiter wurden angewiesen, zu Hause zu bleiben. Zu groß war die Gefahr. Nach intensiver Suche und Untersuchung konnte kein Sprengkörper gefunden werden. Gegen 10:30 Uhr wurde der Einsatz beendet, und die Absperrungen wurden aufgehoben.
Knapper Kommentar: "Hurra, wir leben noch"
Der Vorfall sorgte für Aufsehen und wurde in den Medien ausführlich thematisiert. Auch in der "ZiB2" am Dienstagabend wurde über den Vorfall berichtet. Moderator Armin Wolf allerdings kommentierte den zuvor eingespielten Beitrag mit den Worten: "Hurra, wir leben noch", was als Ausdruck der Erleichterung verstanden werden konnte, für viele Zuseher aber klang, als würde der Vorfall auf die leichte Schulter genommen.
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