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Horrorfilme als toller Kalorienkiller
Kann man den Hüftspeck verschrecken? Horrorfilm-Freaks aufgepasst! Forscher behaupten nun, dass Gruselfilme bei der Kalorienverbrennung helfen können. Doch was ist wirklich dran an dieser Spaßdiät? Wir haben es für Sie herausgefunden!
Männer lieben sie, viele Frauen hassen sie: Horrorfilme. Doch das könnte sich nun ändern. Ein britisches Forscherteam hat nun herausgefunden, dass Filme mit Gruselfaktor die Kalorienverbrennung im Körper steigern. Gänsehaut, Muskelanspannung, Adrenalinschub und erhöhte Pulsrate sind die typischen Begleiterscheinungen eines schrecklich-schönen Filmabends. Wen wir uns so richtig gruseln und fürchten wird der metabolische Grundumsatz des Organismus angeregt und wir verbrennen ganz nebenbei überschüssige Kalorien.
Die Forscher der Universität Westminster kamen nach ihrer Testreihe zu einem eindeutigen Ergebnis: Gruseln verbrennt Kalorien. Der Fettverbrennungsspezialist Richard Mackenzie meint dazu: "Wenn der Puls beschleunigt und das Blut im Körper schneller pumpt, erfährt der Körper einen Adrenalinstoß. Es ist dieses Adrenalin, das bei kurzen Stressausbrüchen erzeugt wird, das bekannt dafür ist, den Appetit zu zügeln, den Metabolismus anzuregen und größere Kalorienmengen zu verbrennen." Aber aufgepasst: Popcorn, Chips und andere kalorienreiche Leckereien sind auch bei dieser Diät mit Funfaktor natürlich tabu!
Der gemütliche Fernsehabend auf der Couch wird also zum spaßigen Kalorien-Burner - vorausgesetzt die Filmauswahl stimmt!