Wegen Trainersuche

Hoeneß über Rangnick: "War größte Schweinerei"

Vincent Kompany hat seine Arbeit bei den Bayern aufgenommen. Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat nach der Trainersuche aber immer noch Redebedarf.

Sport Heute
Hoeneß über Rangnick: "War größte Schweinerei"
Ralf Rangnick sagte den Bayern und Uli Hoeneß ab.
Imago

Nach der langen Suche nach einem Nachfolger für Thomas Tuchel auf der Trainerbank der Bayern sind Christoph Freund und Max Eberl fündig geworden. Der neue Mann an der Seitenlinie heißt Vincent Kompany. Zuvor gestaltete sich die Suche nach einem neuen Coach sehr schwierig.

Nach den Absagen von Xabi Alonso und Julian Nagelsmann war ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick im Gespräch. Uli Hoeneß meinte kurz vor der überraschenden Absage des Deutschen, dass er ohnehin nur die dritte Wahl sei.

"Größte Schweinerei"

Der Vertrag lag auch dem Tisch, war zur Unterschrift bereit. Laut verschiedenen Medienberichten war die Aussage von ein Mitgrund, dass es nicht zur Unterzeichnung kam. Der 72-jährige Hoeneß nutzte nun einige Monate später am Sonntag einen Besuch beim 75. Jubiläum des bayerischen Amateurklubs SV Seligenporten, um einige Dinge klarzustellen.

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    "Das mit Rangnick ist die größte Schweinerei gewesen, da hieß es, er kommt meinetwegen nicht zum FC Bayern. Zu mir hat er gesagt, wenn ich zum FC Bayern komme, komme ich wegen dir", poltert der Ehrenpräsident der Bayern.

    Und fügt an: "Morgen kommt er zu mir zum Mittagessen und wir spielen eine Partie Golf. Das ist nicht gerade ein Zeichen dafür, dass wir uns nicht mögen, oder?"

    red
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