Wechselspiel ohne Ende

Hitze, Blitze, Donner – Wetter spielt weiter verrückt

Der Sommer steht weiter Kopf: Die Temperaturen liegen zwar teilweise über 30 Grad, schwere Gewitter unterbrechen aber immer wieder das Bade-Vergnügen.

Oberösterreich Heute
Hitze, Blitze, Donner – Wetter spielt weiter verrückt
Dieser Sommer ist besonders reicht an schweren Gewittern.
Mike Wolf

Es ist seit Wochen das gleiche Spiel: Blauer Himmel und Sonnenschein wechseln sich mit Unwettern ab. Für Montagnachmittag werden wieder teils heftige Gewitter vorausgesagt.

Für Oberösterreich bedeutet das: Wolken genauso wie vereinzelt Sonnenstrahlen, dazu Niederschlag und Schauer. Die Temperaturen erreichen höchstens 27 Grad.

Genauso wechselhaft der Dienstag: Vor allem in den Alpen ist es wolkig. Es regnet immer wieder und kann auch gewittern. Das Thermometer kommt abermals nicht über 30 Grad hinaus.

Noch kühler und kaum Sonne

Am Mittwoch wird es dann noch kühler: Es hat gerade einmal maximal 24 Grad. Die Sonne lässt sich wieder kaum blicken, es wird erneut nass. Und: Die Meteorologen kündigen starken Wind an.

Am Donnerstag lässt der Regen nach, und es wird etwas sonniger. Das Quecksilber zeigt bis zu 25 Grad. Am Freitag gibt es noch mehr Sonne, und die Temperaturen erreichen angenehme 28 Grad.

"Formel 1 kann nie klimaneutral sein"

Tausende Österreicher pilgern derzeit wieder zum Rennen am Hungaroring bei Budapest. Nachhaltigkeits-Appelle werden vom Brummen der Boliden übertönt.

"Ein Sport wie die Formel 1 kann nie klimaneutral sein", sagt Greenpeace-Sprecherin Ursula Bittner. Die Reisen bei dem Sport müssten auf ein Minimum reduziert und der Rennkalender geografisch sinnvoll gestaltet werden.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
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