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Stalking-Vorwürfe! Helene zerrt 76-Jährigen vor Gericht
Ein 76-jähriger Pensionist soll Helene Fischer und ihren Mann Thomas gestalkt haben. Jetzt trafen sich die Parteien vor Gericht.
Helene Fischer legt besonders viel Welt darauf, die Privatsphäre ihrer Familie zu schützen. Zuletzt leiteten sie und ihr Gatte Thomas Seitel sogar rechtliche Schritte gegen einen 76-jährigen Mann ein.
Wurden Helene und Thomas von einem Pensionisten gestalkt?
Wie die "Bunte" berichtet, trafen am Donnerstag, den 3. Februar fünf Personen in einem kleinen Büro eines bayerischen Amtsgerichts ein, darunter auch der Pensionist, der meistens mit einem Rollator unterwegs ist. Der Vorwurf: Er soll mehrmals in der Nähe des Grundstücks von Helene und ihrem Mann gesichtet worden sein. Seitel hatte bereits 2019 ein Annäherungsverbot gegen ihn erwirkt.
Pensionist wehrt sich gegen Helene und Thomas
Doch der ältere Mann behauptete, er hätte lediglich den öffentlichen Verbindungsweg zwischen der Villa und dem eigenen Seezugang mit Bootshaus von Helene Fischer genutzt. 2021 flatterte erneut ein Schreiben ins Briefkasterl des Pensionisten: Diesmal beschloss er sich gegen das Paar zu wehren. Laut dem Bericht befand sich der Mann an einem der Tage, die in der Beschwerde genannt wurden, in einem Spital im Ausland. Vor Gericht versuchte er der ältere Herr zudem klarzustellen, dass ihm auch die körperliche Kraft fehle, die beiden zu stalken.
Am Ende konnte sich Seitel mit dem Annäherungsverbot tatsächlich nicht voll durchsetzen. Der 76-Jährige verpflichtete sich aber, sich nicht länger vor Helenes Haus aufzuhalten.