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TV-Star in Psychiatrie: "Werde Tag und Nacht bewacht"

Helena Fürst wurde in die Psychiatrie eingeliefert. In einem Interview erzählt die Reality-Darstellerin, was sie dort erlebt.

Heute Redaktion
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Helena Fürst meldete sich aus der Psychiatrie.
Helena Fürst meldete sich aus der Psychiatrie.
Thomas Burg / Action Press / picturedesk.com

Seit Donnerstagabend sitzt die Ex-Dschungelcamperin Helena Fürst in der geschlossenen Psychiatrie der Uni-Klinik Frankfurt. Ihr Nachbar hatte die Polizei wegen einer Auseinandersetzung mit der 47-Jährigen alarmiert. Als sie dort kamen, soll Fürst in einem "psychisch verwirrten Zustand" gewesen sein und eine Beamtin verletzt haben ("Heute" berichtete).

TV-Anwältin will die Psychiatrie verlassen

Fürst will von den Anschuldigungen nichts wissen. Sie will die Psychiatrie so schnell wie möglich verlassen: "Es gibt überhaupt keine rechtliche Grundlage, mich hier länger festzuhalten! Ich bin völlig gesund, das ist Freiheitsberaubung", meinte sie zu dem Blatt. In der Klinik sollen zudem schlimme Zustände herrschen. "Vor meiner Tür sitzt eine Schwester, ich werde Tag und Nacht bewacht. Mein Zimmer stinkt wie ein Klo, das 50 Jahre nicht geputzt wurde. Es riecht erbärmlich nach Urin, ich habe heute den ganzen Tag geputzt. Ich bin von oben bis unten schwarz und dreckig vom Putzen". Sie dürfe sich nicht mal duschen, behauptet sie.

"Das werde ich durchsetzen"

Fürst war bei der Einlieferung positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der zweite Test fiel negativ auf. Fürst versteht nicht, dass sie trotzdem in der Klinik in Quarantäne bleiben muss. Sie wolle unbedingt "raus marschieren": "Das werde ich durchsetzen!“

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