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Heiße Sommer-Action beim Dirndlspringen

Heute Redaktion
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Bild: Philipp Enders

Turmspringen einmal anders. Am Freitag sorgte das Dirndlspringen im Laaerbergbad für eine Riesengaudi. Eine der Jurorinnen - die Miss Wiener Wiesn 2012 - wagte einen Sprung außer Konkurrenz. Kollege Peter Rapp war nach eigenen Angaben wegen mangelnder Erotik ein wenig enttäuscht.

"Augen zu und durch" war das Motto der wagemutigen Springer im Laaerbergbad. Sie stürzten sich in Dirndln aus schwindelerregender Höhe ins kühle Nass. Bei den atemberaubenden Sprüngen gewährte so mancher Teilnehmer tiefe Einblicke. Als Preise winkten Tickets und Gutscheine für die Wiener Wiesn.

Die Teilnehmerinnen (und Teilnehmer) durften wählen, ob sie vom 3-Meter oder 5-Meter-Turm springen. Bewertet wurde der Sprung nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch der gebotene Showwert.

Peter Rapp, Andrea Buday und Co. gaben ihren Senf ab

In der prominent besetzten Jury saßen ORF-Moderator Peter Rapp, Society-Lady Andrea Buday, Sozialmarkt Wien-Geschäftsführer Alexander Schiel, Geschäftsführer des Wiener Wiesn-Fests Christian Feldhofer und die frisch gekürte "Miss Wiener Wiesn-Fest" Martina. Um sich besser in die Dirndlspringer hineinversetzen zu können, wagte Martina einen Drei-Meter-Sprung außer Konkurrenz.

Juror Peter Rapp zeigte sich nach den ersten drei Teilnehmerinnen leicht enttäuscht: "Also ich erwarte mir bei dem Ganzen etwas mehr Erotik. Von mir bekommt diejenige die Höchstwertung, die hier im Lobau Outfit runterspringt", sagte Rapp in Anspielung auf den (Un-)Dresscode auf dem größten FKK-Strand Wiens.

Glücksengerl zog die Gewinner

Da das Teilnehmerfeld so hochkarätig besetzt war, wurdne fünf Teilnehmer gleich gut bewertet. So kam das Glücksengerl Lilly zum Einsatz und zog die drei glücklichen Gewinner. Der Sieg ging an Ewald Zimmel, Sarah Steinlechner und Sandra Tohmsitz.