Nach Sintflut in Wien
Heftige Gewitter-Walze steuert direkt auf Österreich zu
Das unbeständige Wetter setzt sich in Österreich auch in den kommenden Tagen fort. Es ist erneut mit kräftigen Schauern und Gewittern zu rechnen.
Unter Einfluss eines Höhentiefs verläuft auch der Dienstag und Mittwoch unbeständig mit Schauern und Gewittern. Zum Donnerstag setzt sich aber ein Hoch über Mitteleuropa durch, das bis zum Wochenende Bestand hat. Damit verlaufen die Tage beständig, sonnig und zunehmend wärmer.
Schauer und Gewitter
Der Dienstag startet im Osten und Süden bis auf einzelne Schauer Richtung March noch trocken und gebietsweise sonnig, von Westen her zieht es aber rasch zu und Regen breitet sich aus. Am Nachmittag lockern die Wolken in Osttirol und Oberkärnten stellenweise wieder etwas auf, in weiten Landesteilen geht der Tag aber trüb und nass zu Ende. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig und dreht von West auf Nord. Von Nordwest nach Südost liegen die Höchstwerte zwischen 13 und 22 Grad.
Am Mittwoch überwiegen an der Alpennordseite die Wolken und es regnet zeitweise. In den inneralpinen Tälern sowie im Nordosten lässt der Regen nach und am Nachmittag zeigt sich ab und zu die Sonne, etwas häufiger lässt sie sich im Süden blicken. Dort bilden sich aber im Tagesverlauf lokale Schauer und Gewitter. Bei mäßigem, im Osten auch lebhaftem Wind aus nördlichen Richtungen liegen die Höchstwerte zwischen 13 und 19 Grad.
25 Grad am Freitag
Der Donnerstag, Christi Himmelfahrt, präsentiert sich zunehmend freundlich. Besonders im Osten dominiert der Sonnenschein, von Vorarlberg bis ins Salzkammergut halten sich zu Beginn einige Restwolken und in den Nordalpen fallen in den frühen Morgenstunden noch ein paar Tropfen. Am Vormittag lockert es auch dort immer häufiger sonnig auf, am Nachmittag besteht im westlichen Bergland eine geringe Schauerneigung. Verbreitet bleibt es aber trocken und bei mäßigem Nordostwind steigen die Temperaturen auf 15 bis 23 Grad.
Am Freitag scheint verbreitet die Sonne, ein paar Wolkenfelder ziehen durch und im Tagesverlauf bilden sich besonders im östlichen Bergland einige Quellwolken. Die Schauerneigung bleibt aber gering, auch der Wind spielt keine große Rolle mehr und mit 19 bis 25 Grad wird es noch etwas wärmer.