Ralf Schumachers (49) Coming-out im Sommer sorgte für große öffentliche Aufmerksamkeit und viel positiven Zuspruch, doch seine Ex-Frau Cora Schumacher (47) zeigte sich tief verletzt. Sie gab an, erst durch die Medien von seiner Beziehung zu Étienne Bousquet-Cassagne (34) erfahren zu haben.
Besonders schmerzlich sei für sie gewesen, dass Ralf sie weder in seine Pläne einbezogen, noch über seine neue Beziehung informiert habe. In Interviews betonte die "Dschungelcamp"-Starterin wiederholt, der Partner des Sport-Stars sei ihr nur als Ralfs Assistent vorgestellt worden – eine Darstellung, der ihr Ex-Mann und dessen Freund jetzt öffentlich widersprochen haben.
Ralf Schumacher und Étienne stellten in einem Interview mit RTL klar, dass Étienne Cora deutlich als Ralfs Partner vorgestellt worden sei. Der Franzose erinnert sich daran, dass sie ihn sogar direkt gefragt habe, ob er und Ralf zusammen schlafen würden, woraufhin er geantwortet habe: "Ja, klar. Wir sind zusammen. Wir sind ein Paar."
Er zeigte sich überrascht und enttäuscht über Coras aktuelle Aussagen, da sie damals ein gutes Verhältnis gehabt hätten und die gemeinsame Zeit positiv verlaufen sei. "Sie freute sich für uns. Das war okay, das war toll – eine super Woche mit Cora. Deshalb bin ich jetzt enttäuscht", sagte Étienne im Gespräch mit Frauke Ludowig (60).
Auch ein ehemaliger Freund von Cora erinnert sich an ähnliche Situationen. Jörg Kunze (52) berichtete der "BILD", er sei dabei gewesen, als Cora vor einem Jahr Zeit mit Étienne verbracht hatte. "Ralf wollte, dass Cora Étienne kennenlernt." Gemeinsam hätten sie schöne Tage am Strand verbracht, seien shoppen gegangen und hätten gegessen. "Es war toll. Wir hatten eine gute Zeit", fügte er hinzu. Sogar gemeinsame Selfies seien damals auf Instagram geteilt worden.
Neben diesen emotionalen Spannungen sieht sich Cora derzeit auch mit rechtlichen Konsequenzen konfrontiert. Ralf Schumacher hat kürzlich eine Unterlassungsklage gegen sie eingereicht, was die Situation weiter verschärft.
In einer Instagram-Story äußerte sich Cora frustriert dazu und kritisierte, dass eine ernsthafte Aussprache aus ihrer Sicht anders aussehen müsste.