Harrys erste Sexpartnerin: "Scheinheilig und verlogen"

Harrys Autobiografie liefert einige brisante Enthüllungen über sein Leben. Darin berichtet der Mann von Herzogin Meghan (41) auch über seine erste sexuelle Erfahrung. Er schreibt, er habe als 16-Jähriger mit einer "älteren Frau" auf einem Feld geschlafen. Wer die geheimnisvolle Dame ist, war erst nicht bekannt – bis sich Sasha Walpole in der Öffentlichkeit meldete. Sie behauptet, die besagte Sexpartnerin des Royals zu sein.

Die Entscheidung, nach 21 Jahren an die Öffentlichkeit zu gehen, sei unausweichlich gewesen: "Ich habe diese Aufmerksamkeit nicht herbei gewünscht, aber ich weiß, dass die Jagd weiter gegangen wäre, bis man mich gefunden hätte." In einem Gespräch gab sie der britischen "Sun" Details zum Sex mit dem jungen Prinzen. Die 40-Jährige arbeitet als Baggerfahrerin und enthüllt über ihre Intimität mit dem Mitglied des Königshauses: "Der Sex dauerte etwa fünf Minuten." Sie fügt jedoch unter anderem hinzu, es wäre "leidenschaftlich und prickelnd" gewesen. "Heute" berichtete:

In einem neuen Interview zeigt sich Harrys angebliche Erste nun in einer TV-Show. Ausgerechnet bei Piers Morgan (57), welcher nicht unbedingt zu den größten Harry und Meghan Fans zählt, packt sie weiter aus. Mit der neuen Aufmerksamkeit zu ihrer Person müsse sie aber noch zurechtkommen: "Diese vergangene Woche war explosiv. Es fühlt sich surreal an. Ich hätte nicht gedacht, dass es die Headline der ganzen Welt wird."

Angebliche Sexpartnerin äußert sich erneut über Prinz Harry

An den besagten Abend mit Harry erinnert sich Walpole genau: "Es war die Nacht vor meinem 19. Geburtstag. Ich war also noch 18. Harry und ich tranken ungefähr zehn Kurze zusammen, jeder so fünf. Mein Freund hatte mir einen Korb gegeben, deswegen war ich traurig. Da war Harry eine Schulter, an die ich mich anlehnen konnte. Er gab mir eine Karte und eine Miss Piggy Figur zu meinem Geburtstag." Die beiden kannten einander durch ihre gemeinsame Liebe für Pferde. Eines führte zum Anderen und die beiden schließen in einem Feld miteinander. Nach dem 5-Minuten-Akt wäre der Kontakt der damaligen Freunde allerdings abgerissen: "Damals war die Maul-Klauen-Seuche in vollem Gang. Darum sahen wir uns nicht mehr bei den Pferden. Dann verloren wir uns aus den Augen."

Die Veröffentlichung seines Buches kann sie nicht nachvollziehen: "Harry ist schon ein bisschen scheinheilig und verlogen. Wer seine Privatsphäre schützen will, der sollte kein Buch über sein Leben schreiben. Zuerst wollte ich das alles einfach unter den Tisch kehren, so tun, als ob es nicht passiert war. Harry hätte mir vorher Bescheid sagen können. Warum er das nicht tat, weiß ich nicht. Schließlich schrieb er über mich." Sasha Walpole wünscht dem Royal dennoch nichts Schlechtes: "Würde ich Harry heute treffen, könnten wir einen trinken, uns unterhalten. Ich wünsche ihm alles Gute. Meistens ist es besser, den Mund zu halten."

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