Vor Weltkriegs-Gedenktag
"Harry war im Krieg" – Royales Beben um Prinzen Brüder
Der D-Day ist fast schon ein heiliger Feiertag in Großbritannien. Doch ausgerechnet jetzt geht es hinter den Palastmauern rund.
Pünktlich zum "D-Day" bricht wortwörtlich ein neuer Krieg zwischen Harry, William und König Charles aus. Der King will dem Mega-Event beiwohnen. Zum ersten Mal seit seiner Krebsdiagnose wird es einen Auslandsbesuch geben. Mit dabei: Prinz William. Und zwar nur Prinz William.
Genau das führt jetzt aber zu einer sehr hitzigen Diskussion.
Worum geht es beim D-Day?
Der 6. Juni 1944, bekannt als D-Day, markiert den Tag der alliierten Landung in der Normandie während des Zweiten Weltkriegs. Dieser Tag wird insbesondere in den USA, Großbritannien, Frankreich und Kanada als bedeutendes historisches Ereignis begangen. An dem Tag wurde Europa von den Nazis befreit.
Die Queen feierte den D-Day 70 Jahre lang. Für sie war der Tag heilig. Kein Wunder also, dass auch Charles alles daran setzt, um diesen Tag zu ehren.
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"Er ist nur ein bisschen Hubschrauber geflogen"
Jedoch scheinen die Veteranen, die bei den Feierlichkeiten dabei sind, nicht begeistert davon zu sein, dass William mitkommt. Zudem soll der Prinz wichtige Rollen seines Vaters übernehmen, um diesen nicht zu überlasten.
Gegenüber "Bild" meint ein Ex-Nato-Offizier ganz klar: "Wir wollen Harry haben." Das begründet er auch ganz unverblümt: "Er war im Krieg. Er ist unter den Jungs eine Person, die sie respektieren. Egal, ob sie 20 oder 100 sind." Für William hat er kein gutes Wort übrig: "Er ist nur ein bisschen Hubschrauber geflogen. In Großbritannien. Das war’s."
Harry wird aber garantiert nicht dabei sein. So soll er eine explizite Mitteilung bekommen haben, dass er bei den Feierlichkeiten nicht erwünscht sei. Diese habe angeblich der König selbst verfasst.
Laut Insidern wäre Harry sehr gerne bei der D-Day-Feier dabei gewesen.