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Harry teilt in neuem Skandal-Interview gegen Vater aus
Zwei Monate nach dem Gespräch mit Oprah legt Harry nun in einem Podcast nach. Es spricht von einer "Spirale aus Schmerz und Leid".
Schon die Rassismusvorwürfe von seiner Frau Meghan richteten dem britischen Königshaus großen Schaden an. Anstatt die Sache ruhen zu lassen und die Versöhnung zu suchen, legt Prinz Harry nun nach. Und wie!
Im Podcast von US-Schauspieler Dax Shepard verrät er, dass er den Royals bereits in seinen 20ern den Rücken zukehren wollte. Grund: "Ich habe gesehen, was es aus meiner Mutter gemacht hat." Er spricht sogar von einer "Spirale aus genetischem Schmerz und Leid". Aus dieser wollte er seinen Kindern zuliebe nun fliehen.
"Ich wollte kein Teil davon sein"
"Hier fühle ich mich anders. Ich muss meinen Kopf nicht mehr neigen, und meine Schultern sind entspannt, was auch für Meghan gilt. Man kann sich freier bewegen", so Harry. Er nennt auch ein konkretes Beispiel: So könne er Söhnchen Archie nun auf dem Rücksitz seines Fahrrads mitnehmen. Als Royal sei das eine undenkbare Sache gewesen. Auch die ständige Beobachtung habe er irgendwann nicht mehr ausgehalten: "Es ist wie eine Mischung aus der ‚Truman Show‘ und im Zoo zu leben."
Im Bezug auf die ominöse "Spirale", verweist er auf seinen Vater Charles: "Ich weiß, dass es mit seinen Eltern zu tun hat, das heißt, er hat mich so behandelt, wie er behandelt wurde." Er selbst wollte kein Teil davon sein.