Harry erteilt Charles Abfuhr – Tochter muss bezahlen

Das Leben von Prinz Harry (38) scheint aktuell alles andere als langweilig zu sein. Diverse Medien berichteten in den letzten Wochen von seiner angeblichen Verfolgungsjagd mit einem Paparazzo, Eheproblemen zwischen ihm und seiner Frau Herzogin Meghan (41) sowie seinem Gerichtskampf mit den britischen Medien.

Bei diesem Trubel könnte Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen eine gute Möglichkeit sein, um sich wieder auf das Wesentliche im Leben zu besinnen. Passenderweise feierte die Tochter des in Ungnade gefallenen Royals Lilibet am 04. Juni ihren zweiten Geburtstag. Diesen besonderen Tag verbrachten Harry und sein Sprössling zusammen mit Mama Meghan sowie Bruder Archie (4) in Montecito. Laut "Bild" soll es sich um eine intime Feierlichkeit im kleinsten Kreis gehandelt haben.

Obwohl er zu der Geburtstagsfeier nicht eingeladen war, wollte King Charles III. (74) seiner Nicht an ihrem Ehrentag ebenfalls eine Freude bereiten. Dafür soll sich der Monarch etwas ganz Besonderes überlegt haben, wie das Magazin "OK!" von einem Insider erfahren haben will. Sein Ziel sei es gewesen, Lili etwas zu schenken, "das sie benutzen wird und das ihr gehört".

Laut dem Insider habe er seine Mitarbeiter angewiesen, nach "Miniaturhäusern" zu suchen "ähnlich zu dem Spielhaus, das die Queen und Prinzessin Margaret hatten, als sie Mädchen waren." Ein Mini-Cottage als Rückzugsort zum Spielen dürfte seinem Sohn allerdings ein zu großes Geschenk für eine Zweijährige gewesen sein. Der "Spare"-Autor soll den König gebeten haben, eine "weniger extravagante" Aufmerksamkeit für sein Töchterchen auszusuchen. Für die Abfuhr ihres Vaters musste Lilibet wohl mit ihrem Geschenk zahlen. Noch ist unklar, ob sie von ihren britischen Verwandten stattdessen ein anderes Präsent erhalten hat.

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