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"Gruselig": Kritik für GNTM-Star nach Beinverlängerung
Theresia Fischer ist überglücklich über das Ergebnis ihrer Beinverlängerung. Bei ihren Fans stößt sie damit aber auf viel Kritik.
Rund ein Jahr ist es her, seit Theresia Fischer (30) sich zum zweiten Mal die Beine verlängern ließ. Der Grund: Die Ex-GNTM-Kandidatin wollte mehr Flexibilität beim Sex. Zudem erhoffte sie sich dank des Eingriffes mehr sportliche Freiheit und einen besseren Gang. Nun zeigt sie stolz das Ergebnis der schmerzhaften Operation, bei der Ärzte Teleskopstäbe in ihre Beine einsetzten.
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Auf dem Foto auf Instagram sieht man Theresia in einem Sport-Outfit mit Bärenprint und High Heels an den Füßen auf einem Sofa stehend. Auf die hohen Hacken musste die 30-Jährige ein Jahr lang verzichten. Überglücklich teilt sie ihren Fans mit: "Meine Beine sind nun 116 cm lang. Heute ist alles wieder komplett verknöchert!"
Die Influencerin hat jetzt eine Körpergröße von rund 184 Zentimetern. Doch der Weg dahin sei schwer gewesen. Die Wunde verheilte nicht gut und entzündete sich. Ein Eiterherd bildete sich unter ihrer Haut und musste operativ entfernt werden. "Ein Jahr voller Kraft, Energie und Durchhaltevermögen. Ein Jahr, das mein ganzes Leben veränderte", meint die Hamburgerin unter dem Post.
Fans sind nicht überzeugt
Die Fans des Models sind weniger begeistert vom Ergebnis des Eingriffs. In den Kommentaren tummelt sich viel Kritik. "Das Ergebnis sieht super unnatürlich und gruselig aus, sorry", schreibt eine Nutzerin. "Tut mir leid, dass ich an deiner Freude nicht teilhaben kann. Die Proportionen stimmen überhaupt nicht mehr", meint eine andere. Viele kritisieren, dass Theresia damit ihre jungen Followerinnen negativ beeinflusse. "Dient nicht zum Nachmachen", meint die Deutsche dazu im Post.
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Theresia selbst wird das negative Feedback wohl kaum stören. Sie fühle sich dank der Beinverlängerung endlich wieder gut in ihrem Körper, meint sie. Zudem gab sie bereits vor ein paar Monaten preis, dass der Eingriff ihr tatsächlich besseren Sex beschere.
Experte ist nicht überzeugt
Schon zu Beginn ihres Vorhabens zeigte sich Prof. Dr. med. R. Baumgart, Leiter des Zentrums für Extremitätenchirurgie München, auf Anfrage von "20 Minuten" kritisch: "Die von ihr genannten Motive sind nicht nachvollziehbar." Wenn bereits vor der Behandlung Schwierigkeiten beim Laufen und Sport angegeben würden, würden sich diese auch nach der Beinverlängerung nicht verbessern, sondern eher verschlechtern. Was sie mit einem "gesunden Anatomiebild" genau meint, erschließt sich Baumgart nicht so ganz.
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