"Bares Geld sparen"

Großer Andrang auf neuen Stromtarif in Zistersdorf

Der Zistersdorfer Gemeindestromtarif, der mit einem Fixpreis von 8 Cent netto pro kWh bereits fast 1.500 Menschen überzeugt hat, wurde vorgestellt.

Niederösterreich Heute
Großer Andrang auf neuen Stromtarif in Zistersdorf
Großer Andrang beim Neujahrsempfang in Zistersdorf
BLOCH3/Heimwatt

Am Donnerstag, den 16. Jänner 2025, fand der alljährliche Neujahrsempfang im Stadtsaal K9 in Zistersdorf statt. Rund 500 Gäste folgten der Einladung der Stadtgemeinde und erlebten einen Abend voller spannender Ausblicke.

Bürgermeister Elmar Schöberl und Vizebürgermeister Martin Bauer (beide ÖVP) präsentierten eine Bilanz des Jahres 2024 und stellten die Weichen für 2025. Im Mittelpunkt stand dabei der Zistersdorfer Gemeindestromtarif, der mit einem Fixpreis von 8 Cent netto pro kWh bereits fast 1.500 Menschen überzeugt hat – "ein Rekordergebnis, das die erfolgreiche Entwicklung der Gemeinde eindrucksvoll unterstreicht", freuen sich die Betreiber von BLOCH3/Heimwatt.

"Ein großartiger Erfolg"

"Mit diesem Tarif können unsere Bürgerinnen und Bürger bares Geld sparen", betonte Bürgermeister Schöberl vor den fast 500 Gästen des Neujahrsempfangs. "Der Zistersdorfer Gemeindestromtarif ist im Schnitt um 46 Prozent günstiger als vergleichbare Angebote. Rund 1.500 Menschen profitieren bereits von diesem Modell und sparen gemeinsam für 2025 schon ca. 230.000 Euro brutto. Das ist ein großartiger Erfolg für unsere Gemeinde und ein starkes Signal für die Zukunft."

Großer Andrang beim Neujahrsempfang in Zistersdorf

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    Vize-Bürgermeister Martin Bauer, Bürgermeister Elmar Schöberl mit Gästen und Mitarbeitern von Heimwatt.
    Vize-Bürgermeister Martin Bauer, Bürgermeister Elmar Schöberl mit Gästen und Mitarbeitern von Heimwatt.
    BLOCH3/Heimwatt

    Mehr als 660 Haushalte haben sich bisher für den Tarif entschieden. Für einen durchschnittlichen Haushalt mit einem Verbrauch von 3.500 kWh bedeutet das: nur 280 Euro netto im Jahr! Zum Vergleich: Bei anderen Anbietern, die im e-Control-Tarifkalkulator gelistet sind, zahlen Haushalte aktuell im Schnitt 16,25 Cent netto pro kWh – das wären 568,75 Euro netto pro Jahr.

    "Geld, das bei Familien bleibt"

    Die 660 Haushalte sparen sich durch den Gemeindestromtarif zusammen fast 230.000 Euro brutto. "Das ist Geld, das bei den Familien bleibt und Zistersdorf wirtschaftlich stärkt", erklärte Vizebürgermeister Martin Bauer.

    Hinter dem Modell steht die Heimwatt GmbH, eine Tochter der BLOCH3 Projektentwicklung der Brüder Franz, Andreas und Martin Blochberger. Das niederösterreichische Familienunternehmen hat sich auf regionale Energielösungen spezialisiert und zeigt, wie Gemeinden ihre Energieversorgung zukunftssicher und kostengünstig gestalten können.

    Regionale Energieunabhängigkeit

    "Zistersdorf setzt hier ein echtes Ausrufezeichen", sagte Franz Blochberger, Geschäftsführer von Heimwatt. "Dieses Modell beweist, dass bezahlbare und stabile Strompreise für alle möglich sind. Wir freuen uns, diesen Erfolg mitgestalten zu dürfen – und zeigen damit auch anderen Gemeinden, wie sie ihre Einwohner entlasten und gleichzeitig die regionale Energieunabhängigkeit fördern können."

    Die rund 500 Teilnehmer des Neujahrsempfangs nutzten die Gelegenheit, sich über den Gemeindestromtarif zu informieren und sich direkt vor Ort anzumelden. Das Interesse war so groß, dass zusätzliche Beratungstermine eingerichtet wurden. Infos zum Tarif: www.zistersdorf.heimwatt.at.

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      Doskozil setzte es sich zum Ziel, zumindest 18 der 19 SPÖ-Mandate im Landtag zu halten.
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      Auf den Punkt gebracht

      • Beim Neujahrsempfang in Zistersdorf wurde der neue Gemeindestromtarif vorgestellt, der mit einem Fixpreis von 8 Cent netto pro kWh bereits fast 1.500 Menschen überzeugt hat und im Schnitt um 46 Prozent günstiger ist als vergleichbare Angebote.
      • Bürgermeister Elmar Schöberl und Vizebürgermeister Martin Bauer betonten die wirtschaftlichen Vorteile für die Bürger und die Gemeinde, während das Interesse an dem Tarif so groß war, dass zusätzliche Beratungstermine eingerichtet wurden.
      red
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