Wien

Große Trauer! Giraffen-Baby in Schönbrunn gestorben

Große Trauer im Tiergarten Schönbrunn! Wie am Donnerstag bekannt wurde, ist ein vier Wochen altes Giraffen-Jungtier überraschend gestorben. 

David Huemer
Der Tiergarten Schönbrunn trauert um ein vier Wochen altes Giraffen-Jungtier.
Der Tiergarten Schönbrunn trauert um ein vier Wochen altes Giraffen-Jungtier.
Daniel Zupanc Fotografie

Traurige Nachrichten aus dem Tiergarten Schönbrunn! Am Mittwochabend ist ein vier Wochen altes Giraffen-Jungtier völlig überraschen gestorben. "Wir sind schwer betroffen und müssen euch leider eine extrem traurige Nachricht mitteilen: Unser vier Wochen altes Giraffen-Jungtier ist gestern spätabends verstorben. Die Geburt und die ersten Wochen sind sehr gut verlaufen und das Muttertier hat sich fürsorglich gekümmert. Erst einen Tag vor dem plötzlichen Ableben hat der Nachwuchs erstmals Anzeichen von Schwäche gezeigt", heißt es in einem Statement auf Facebook. 

Trotz sofortiger Hilfe durch Tierärzte und Zoologen konnte das Jungtier nicht mehr gerettet werden. "Unser Team aus Tierpflegern, Tierärzten und Zoologen hat umgehend alles in seiner Macht Stehende getan, aber das eher schmächtige Jungtier hat es leider nicht geschafft", so der Zoo in Schönbrunn. 

Pathologische Untersuchung soll Klarheit bringen

Eine umfassende pathologische Untersuchung soll nun Klarheit über die Todesursache liefern. Mit einem Ergebnis ist frühestens in drei Wochen zu rechnen.

"Wir haben nun die ganze Giraffen-Gruppe wieder zusammengelassen und die Tiere haben in ihren normalen Alltag zurückgefunden. Es hat anfangs alles gut ausgesehen und wir waren voller Zuversicht, jetzt ist es extrem bitter für uns", heißt es weiter. 

1/62
Gehe zur Galerie
    <strong>19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro.</strong> KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, <a data-li-document-ref="120079166" href="https://www.heute.at/s/550-jobs-weg-ktm-chef-kassierte-drei-millionen-euro-120079166">wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat &gt;&gt;&gt;</a>
    19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro. KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat >>>
    Manfred Fesl, Pierer Mobility AG