Wegen Knie-Tatscherei
Gottschalk im Visier! Harte Worte von Kollege Kerkeling
Thomas Gottschalk sorgt mit seinen Aussagen immer wieder für Aufregung. Jetzt äußert sich auch Branchenkollege Hape Kerkeling dazu.
Thomas Gottschalk (74) steht wegen seiner Vergangenheit als Moderator von "Wetten, dass..?" stets in der Kritik. In einem "Spiegel"-Interview erinnerte sich der 74-Jährige daran, wie er weibliche Gäste in der Show "rein dienstlich" an den Knien berührt habe – ein Kommentar, der nun für Empörung sorgt.
Während der Moderator mit seinen Aussagen immer wieder ins Fettnäpfchen tritt, hat Comedian Hape Kerkeling (59) einen besonderen Rat für ihn.
Gottschalk erklärt sich
Der 74-Jährige selbst verteidigte sein Verhalten und verglich die Berührungen mit einem Schauspieler, der in einem Film küsst, weil es das Drehbuch verlangt. "Das lasse ich mir nicht als Attacke vorwerfen", sagte er. Doch viele Zuschauer sehen die Sache heute anders.
Kritik von Hape Kerkeling
Während sich Branchenkollegen wie die Geissens hinter Gottschalk stellen und ihm den Rücken stärken, gibt es auch viele Kritiker. So wie TV-Star Hape Kerkeling, der in einem Ö3-Interview Klartext spricht: "Thomas hat sich in dieser Diskussion verheddert."
2011 galt der 59-Jährige als Favorit für die Nachfolge von Gottschalk bei "Wetten, dass..?", entschied sich schließlich dagegen. Heute äußert er sich jedoch nur kritisch über den Moderator: "Bei Thomas würde ich mir wünschen, dass er das nicht so vehement verteidigt, dass er den Damen aufs Knie getatscht hat. Da könnte er ja auch mit einem Lächeln darauf blicken und sagen: 'Ein ums andere Mal wäre es einmal weniger besser gewesen.'"
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Auf den Punkt gebracht
- Thomas Gottschalk steht wegen seiner Vergangenheit als Moderator von "Wetten, dass..?" und seiner Kommentare über das Berühren weiblicher Gäste in der Kritik.
- Hape Kerkeling rät Gottschalk, seine Verteidigung weniger vehement zu gestalten und die Vorfälle mit einem Lächeln zu betrachten.