Aufreger bei Karlich-Show

"Geschieden"-Tattoo: Frau will jetzt vergebene Männer

Bei Barbara Karlich geht Cordula-Viviane offen mit ihrer Zuneigung zu vergebenen Männern um und sorgt für Gesprächsstoff.
Heute Entertainment
08.04.2025, 19:28

Am Freitag ging es bei Barbara Karlich (56) heiß her. Das Thema der Sendung: der Reiz des Verbotenen. Für manche sind vergebene Männer ein absolutes Tabu – für andere nicht.

Besonders Cordula-Viviane (43) sorgte für Staunen. Sie hat zwei Ehen hinter sich und spricht offen darüber, warum sie heute lieber mit vergebenen Männern Zeit verbringt.

Ein Tattoo sagt mehr als tausend Worte

Die Nageldesignerin war zweimal verheiratet – und ist stolz darauf, dass beide Ehen gescheitert sind. So stolz, dass sie sich das sogar tätowieren ließ. Auf der Innenseite ihres Oberarms stand früher der Name ihres Ex – mit Herz. Heute prangt dort ein neues Wort: "Geschieden", mit Hakerl darunter.

Cordula-Viviane zeigt gerne, dass ihre Ehe gescheitert ist.
ORF

"Ich will mir den Stress nicht mit nachhause holen"

Dreimal wurde sie betrogen. Seitdem hat sie keine Lust mehr auf feste Partnerschaften. "Ich will mir den Stress nicht mit nachhause holen", sagt Cordula-Viviane ganz direkt. Stattdessen will sie ihr Leben genießen – ohne Verpflichtungen. Und wenn ein Mann vergeben ist, stört sie das nicht. Im Gegenteil: "Die bekommen das, was ihnen in ihrer Ehe fehlt."

Ehefrauendrama? Nicht ihr Problem

Bei so vielen vergebenen Männern stellt sich die Frage, ob Cordula-Viviane schon mal mit einer Ehefrau aneinandergeraten ist. "Es wollten sich drei scheiden lassen und zwei trennen", erzählt sie in der Runde. Doch ein schlechtes Gewissen hat sie nicht.

Für sie ist klar: Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Und Gefühle? Die haben bei ihr keinen Platz. "Sie dürfen sich jedenfalls nicht in mich verlieben", stellt sie klar.

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