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Genervt und gelangweilt? Meghan und Harry in Düsseldorf
Nachdem Prinz Harry bereits anlässlich der "Invictus Games" nach Deutschland gereist ist, hat auch Meghan sich ihrem Mann in Düsseldorf angeschlossen.
Erstmals seit der Beerdigung der Queen im September 2022 hat sich Herzogin Meghan (42) in einen Flieger gesetzt und auf den Weg nach Europa gemacht. In Düsseldorf hat sich die einstige Schauspielerin ihrem Mann Prinz Harry (38) angeschlossen, der bereits die "Invictus Games" in der deutschen Stadt eröffnet hat.
Bereits am Dienstagabend hat die Herzogin von Sussex einem "Friends & Family"-Abend mit den Spielern beigewohnt. In ein schwarzes Hemdblusen-Kleid gehüllt, hat die Zweifachmama dem Empfang beigewohnt. Außerdem glitzerte ein perlenbesetztes Armband mit der Aufschrift "I am Invictus" an ihrem Handgelenk. An der Seite ihres Ehemanns betrat sie die Bühne und entschuldigte sich zunächst für ihr spätes Erscheinen.
Dieser erste Auftritt der Herzogin seit langer Zeit wird von den kritischen Boulevardblättern besonders genau unter die Lupe genommen. So ließ die "Daily Express US" die Reder des angeheirateten Royals von einer Körpersprachen-Expertin bewerten. Judi James behauptet im Interview mit dem Medium, dass die Herzogin einen wenig optimistischen Eindruck machte.
Körpersprachen-Expertin unterstellt Meghan "gemischte Gefühle"
Beim Betrachten der Aufnahmen von der 42-Jährigen am Flughafen unterstellt sie Meghan aufgrund ihres Gesichtsausdrucks und den Gesten "Stimmungsschwankungen". "Bei ihren jüngsten Auftritten hatte Meghan fröhlich, unbekümmert und sympathisch ausgesehen, wie sie beim Beyoncé-Konzert tanzte und feierte oder breit grinste, als sie an einem Drive-in-Imbiss anhielt", schildert James.
Bei der Abreise nach Deutschland gebe es jedoch mehr Stimmungsschwankungen zu entdecken. Während Meghan bei der Interaktion mit ihren Reiseleitern viel gelächelt habe, "scheint es Gesichtsausdrücke zu geben, die Verletzlichkeit und ein gewisses Maß an Angst oder Besorgnis signalisieren", zumindest wenn man James Glauben schenken möchte. Das wirft bei der Körpersprachen-Expertin die Frage auf, ob die Herzogin angesichts des Wiedersehens mit ihrem Mann nervös gewesen sein könnte.
Eine weitere Expertin für Körpersprache aus Australien nimmt sich indes den Bühnenauftritt des Paares vor. "Dies war eindeutig eine spontane Rede, was daran zu erkennen ist, dass Meghan mit gekreuzten Beinen dasteht und körperlich völlig unausgeglichen ist", so Louise Mahler im Gespräch mit "7Life". "Sie spielt mit ihren Haaren und machte viele Gesten, die wir normalerweise nicht sehen, wie zum Beispiel das Verschränken der Arme."
"Anzeichen von Besorgnis"?
Außerdem beschäftigen die Körpersprachen-Expertin die fehlenden "Zärtlichkeiten" zwischen den beiden während ihrer Zeit auf der Bühne. Harry habe Meghan erst "an sich gezogen", soll dann jedoch den Blick abgewandt haben. Bei der spontanen Rede seiner Partnerin habe er in den Augen von Mahler "ängstlich" gewirkt: "Während Meghan spricht, zeigt Harry Anzeichen von Besorgnis, indem er mit den Daumen dreht und die Hand kurz in die Tasche steckt."
Die Körpersprachen-Expertin spricht weiter: "Er scheint etwas abgelenkt zu sein, zieht vorne an seiner Hose und schaut zur Seite." Da endet ihre Einschätzung jedoch noch nicht. "Er wirkt gehetzt oder gelangweilt. Vielleicht steht sie unter Zeitdruck", mutmaßt die Kommentatorin.