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Gefährliche TikTok-Challenge: Beckham leidet an Atemnot
Auf Instagram zeigt sich Brooklyn Beckham jüngst in Tränen. Er hat den schärfsten Chip der Welt probiert – und die krasse Wirkung unterschätzt.
Ein neues Video auf Instagram versetzt die 14,5 Millionen Followerinnen und Follower von Brooklyn Beckham in Sorge. Darin schluchzt der 23-Jährige, schnappt nach Luft und weint bittere Tränen. Was war bloss passiert? Der älteste Sohn von Victoria (48) und David Beckham (47) entschied sich, an der umstrittenen One-Chip-Challenge teilzunehmen.
Bei der Mutprobe geht es darum, den schärfsten Chip der Welt zu essen und anschliessend möglichst lange nichts zu trinken oder zu essen, was den Schmerz lindern könnte. Ein Social-Media-Trend, der vor allem in den USA immer wieder für Notrufe an Schulen sorgt.
Übermäßiger Verzehr hat schwere Folgen
Kein Wunder, denn ein übermäßiger Verzehr von scharfen Lebensmitteln und Chilis kann laut dem Landeszentrum für Ernährung zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Übelkeit, Schleimhautreizung, Erbrechen und Bluthochdruck führen. In Einzelfällen sei es gar lebensbedrohlich. Besonders Kinder reagieren sehr empfindlich auf scharfe Produkte – und genau die sind das Zielpublikum des Herstellers.
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Mit den Worten "Veröffentliche deine Reaktion in den sozialen Medien mit #onechipchallenge und erwähne @paquichips" werben diese auf ihrer Webseite. Alleine auf Instagram wurden fast 50.000 Beiträge hochgeladen. Auf Tiktok bei weitem mehr. So zählt das Hashtag weit über eine Milliarde Aufrufe.
Beckham-Spross kann seine Fans nicht begeistern
Für die gefährliche Aktion erntet der angehende Koch von seinen Fans harsche Kritik. So meint eine Followerin: "Schwachkopf! Du solltest in den sozialen Medien mit gutem Beispiel vorangehen und nicht etwas promoten, das viele Menschen ins Krankenhaus gebracht hat!" Eine weitere warnt: "Esst diese Dinger nicht mehr. Sie sind unglaublich gefährlich." Ein Fan, der scheinbar in einem Spital arbeitet, berichtet unter dem Post: "Wegen des Konsums waren sieben Kinder bei mir in der Notaufnahme in Behandlung. Mein ärztlicher Kollege warnt auch davor!"
