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Gary Oldman: "Bei dem Job gibt's viel Alkoholismus"

Schauspieler Gary Oldman und Jack Lowden plauderten mit "Heute" über ihre neue Miniserie "Slow Horses".

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Gary Oldman und Jack Lowden im <em>"Heute"</em>-Talk
Gary Oldman und Jack Lowden im "Heute"-Talk
Heute

Einst war er eine Agenten-Legende, heute ist er der Chef der "Versager": Gary Oldman gibt in der sechsteiligen Miniserie "Slow Horses" den Boss einer Truppe von gescheiterten Spionen (ab sofort auf AppleTV+) zum Besten. Alles gerät aus den Fugen, als sein Team plötzlich in einen gefährlichen Fall verwickelt wird.

Ein Spion zu sein, klingt spannender als es ist, meint Oldman im "Heute"-Talk: "Bei dem Job gibt‘s viele gescheiterte Ehen, viel Alkoholismus. Diese Geheimhaltung muss schwierig in einer Beziehung sein, weil man nicht darüber reden kann. Ich würde das nicht machen wollen."

"Der Job war ein Geschenk Gottes"

Ein weiterer Minuspunkt: Man bekommt keine öffentliche Anerkennung dafür. "Es gibt keine Preisverleihung? Als bester Agent? Keine Medaille?", witzelt der Filmstar. Der Dreh war teilweise herausfordernd: "Es war schwierig, das Gleichgewicht zwischen Dramatik und Humor zu halten." Ansonsten war‘s "fantastisch". Das findet auch Oldmans Kollege Jack Lowden (Rolle: River): "Ich fand es toll, nachts durch die Straßen in London zu rennen. Der Job war ein Geschenk Gottes."

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