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Fürstenhaus überrascht mit Statement über Charlène
Das Fürstenhaus von Monaco sprach öffentlich über den Gesundheitszustand von Charlène.
Fürstin Charlène von Monaco, die sich seit ihrer Rückkehr aus Südafrika bereits seit über zwei Monaten in medizinischer Behandlung befindet, ist noch nicht genesen.
Zwar verlaufe die Behandlung "zufriedenstellend und sehr ermutigend", ihre Genesung und ihre Zahnbehandlung werde aber noch mehrere Wochen dauern, teilte der Fürstenpalast am Donnerstag in Monaco mit.
Deshalb könne die Fürstin leider nicht an den Feierlichkeiten zum Fest der Heiligen Dévote, der Schutzpatronin von Monaco, am 26. und 27. Jänner teilnehmen. Gemeinsam mit Albert schließe sie sich dennoch von ganzem Herzen allen Monegassen und Einwohnern anlässlich der Feierlichkeiten an, hieß es.
Besuch ihrer Familie in der Schweizer Klinik
Charlène, die Anfang November nach gesundheitlichen Problemen aus Südafrika zurückgekehrt war, befindet sich seitdem außerhalb des Stadtstaates wegen physischer und psychischer Erschöpfung in medizinischer Behandlung.
Nun kam zudem heraus, dass Charlène an Zahnproblemen leidet. Ob die Beschwerden mit dem kieferchirurgischen Eingriff in Südafrika zu tun haben, ist nicht bekannt. Das Fürstenpaar bat unterdessen darum, dass seine Privatsphäre und die seiner Kinder weiterhin respektiert werden.
Spekulationen um Eheprobleme
Kurz vor Weihnachten gaben ihr die Ärzte laut "Bunte" erstmals grünes Licht, ihre Kids und ihren Mann in die Arme schließen zu können. Beim Besuch am 2. Jänner seien sie sogar Teil der Behandlung gewesen: In der Familien-Therapie sollen sie Charlènes Rolle in der Familie hinterfragt und ihren Platz besprochen haben. Dabei habe man geschaut, was sich in ihrem Umfeld ändern müsse, damit sie genesen und langfristig gesund bleiben könne.
Der rund sechsmonatige Aufenthalt der Fürstin in Südafrika hatte unter anderem in den sozialen Medien für Gerüchte über eine mögliche Trennung des Paares gesorgt. Der Fürst hatte in einem Interview indes betont, dass der aktuelle Aufenthalt von Charlène außerhalb Monacos nichts mit ihrer Beziehung zu tun habe.