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Führender bremst vor Ziel, Walkner macht Platz gut

Matthias Walkner startete bei der Rallye Dakar seine Aufholjagd. Kurios: An der Spitze wurde gebremst, weil keiner die Nummer 1 wollte.

Martin Huber
Walkner bläst bei der Rallye Dakar zur Aufholjagd. 
Walkner bläst bei der Rallye Dakar zur Aufholjagd. 
Red Bull Content Pool

Matthias Walkner hat am Montag die zweite Etappe der Rallye Dakar auf dem zehnten Platz beendet.

Der KTM-Pilot verlor auf dem 588 km langen Teilstück vom Yanbu Sea Camp nach Al-Ula nach 430 Wertungskilometern 4:06 Minuten auf Tagessieger und KTM-Kollege Mason Klein. Der US-Amerikaner übernahm die Gesamtführung von Landsmann Ricky Brabec (Honda), der mehr als fünf Minuten verlor und nun Sechster ist.

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    Der Dakar-Helm von Matthias Walkner.
    Der Dakar-Helm von Matthias Walkner.
    Red Bull Content Pool, z.V.g.

    Walkner schob sich nach seinem Einsatz als Ersthelfer auf der Auftaktetappe von Rang zehn auf neun vor. Der 36-Jährige hat in der Gesamtwertung nun einen Rückstand von 8:18 Minuten auf den Führenden.

    Lange Zeit in Führung lag der Australier Daniel Sanders, der sich aber wie einige andere Piloten auch kurz vor dem Ziel einbremste, um nicht als Tagessieger am Dienstag das dritte Teilstück eröffnen zu müssen. 669 Kilometer geht es nach Ha’il.

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